Die Schweden Lifvsleda sind mit einer neuen Verzehr zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik vielmehr hinauf eine rohe und altmodische Form von Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Evangelii härold“, dies am 30. vierter Monat des Jahres c/o NoEvDia veröffentlicht wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen, rohen und melodischen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Jener Hauptanteil dieser Musik ist nebensächlich sehr stark in dieser skandinavischen Tradition dieser alten Schulgebäude verwurzelt, während die Vocals größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien gegeben und manche dieser Tracks nebensächlich sehr weit und erzählerisch sind.
Sogar ein klares Spiel ist vorübergehend zu lauschen, während die Solidaritätszuschlag und Leads, wenn sie eingesetzt werden, ebenfalls in einem sehr melodischen Stil vollzogen werden. Aufwärts einigen Titeln sind nebensächlich martialische Beats zu lauschen, außerdem offenstehen die Songs eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen und nebensächlich sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen vereinen sehr kraftvollen Klang.
Im Kontext einigen Liedern sind nebensächlich ein paar Spoken-Word-Teile eingefügt, und c/o einem Stück kommen nebensächlich ein paar Keyboards in die Musik ein. Die Produktion klingt sehr finster, roh und unzeitgemäß, während die Texte hinauf Schwedisch verfasst sind und Teufelsanbetung und Todesthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Lifvsleda und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal dieser alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich ebendiese Verzehr ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Det Perfekta Sinnet“, „Griftefard“ und „Helige Dod“. 8 von 10.
