Lunar Spells sind eine Kassette aus Griechenland, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine Old-School-Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Sacraments Of Necromantical Empires“, dies im März unter Northern Silence veröffentlicht wird Produktionen.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Welcher größte Teil welcher Musik ist ebenfalls sehr stark in welcher skandinavischen Tradition welcher 90er Jahre verwurzelt, während in einigen Liedern genauso ein dicker Teppich Quotient an Spoken-Word-Parts eingefügt ist und welcher Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
In bestimmten Abschnitten welcher Empfang sind genauso Synthesizer zu wahrnehmen, während die Songs genauso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten, womit welcher Schwerpunkt gen einer schnelleren Richtung liegt. Viele welcher Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, dies Gitarrenriffing geht zeitweise genauso in eine sehr melodische Richtung und dies Album endet mit einem Instrumental
Aufwärts dieser Empfang setzt Lunar Spells gen zusammenführen Black-Metal-Stil, welcher größtenteils in welcher skandinavischen Second-Wave-Tradition welcher 90er Jahre verwurzelt ist. Die Produktion klingt sehr roh und anachronistisch, während die Texte Dunkelheit, Melancholie, Hass, Menschenfeindlichkeit, Nekromantie und luziferische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Empfang von Lunar Spells und wenn Sie ein Fan von Black Metal welcher alten Schulhaus sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Necromantical Glorification:“ und „Luciferian Twilight“. 8 von 10.
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