Laut Ayurveda sollen Frauen ihr Leben mehr genießen und weniger funktionieren. Doch wie Rogation passt dies zum Gemälde einer modernen Nullipara? Welchen Macht nach sich ziehen klassische Geschlechterrollen hinaus eine glückliche Umgang? Und warum sind Frauenfreundschaften so wichtig zum Besten von unser Leben?
Text: Kerstin Rosenberg / Titelbild: Marvin Meyer via Unsplash
Schluss vedischer Sicht sind Frauen welcher Kitt, die eine Großunternehmen zusammenhält: Wenn es den Frauen gut geht, dann geht es nachrangig welcher Familie und dem Staat gut. Mit weiblicher Intuition und Macht wirken Frauen nicht nur wie emotionale Intelligenz intrinsisch welcher Umgang, sondern stärken nachrangig dies soziale Netzwerk in welcher Seelenverwandtschaft. Geraten die männlichen und weiblichen Energien aus dem Gleichgewicht, stört dies nachrangig die Kommunikation und den Energieaustausch in einer Partnerschaft. Statt neuer Vitalität und Lebenslust durch Synchronisation stempeln dann Begriffserklärung, Widerstand und Verständnislosigkeit dies Zusammenleben.
Die Nullipara wie „die Leistung selbst“
Schluss ayurvedischer Sicht lässt sich dieses Phänomen gut verdeutlichen: Dies weibliche Reproduktionselement repräsentiert den Wort von Leistung bzw. Agni, dies sein Wesen nachdem schwungvoll ist. So gesehen wird dies Weibliche in welcher indischen Tradition nachrangig wie Shakti, „die Leistung selbst“, bezeichnet. In welcher indischen Mythologie heißt es, dass Shiva sich ohne Shakti nicht in Bewegung setzen kann – ohne Leistung ist keine Beweglichkeit möglich. Die Verantwortung, dies Leben zu verkörpern und zu nähren, liegt im Rahmen welcher weiblichen Macht. Welcher Leib welcher Nullipara wurde erschaffen, um den wachsenden Fötus zu enthalten, zu nähren und zu entbinden. Er ist welcher Schoß des Lebens und die Nullipara spürt in Folge dessen eine tiefe Vernetzung zur kreativen Macht des Universums: die dies Leben manifestierende Shakti. Dies männliche Reproduktionselement steht hingegen zum Besten von die Verdichtung von Leistung wie Materie bzw. Soma, dies in seinem Stein kühl ist.
Sex und die Ur-Persönlichkeit von Mann und Nullipara
Die sexuelle Erfüllung erhält somit eine neue Dimensionen zum Besten von Gesundheit und Wertzuwachs hinaus körperlicher, emotionaler und spiritueller Flachland: Durch die unterschiedliche Struktur des männlichen und weiblichen Körpers erfahrene Paare während welcher sexuellen Vereinigung umfassender Energietransformationen. Welcher männliche Leib verliert durch die Samenflüssigkeit Soma und dies Wasserelement, und wund sein Feuer im Schoß welcher Nullipara. Welcher weibliche Leib baut während welcher Menstruation übermäßige Hitze hinaus und durch den kühlenden Kontakt sowie die befeuchtende Qualität welcher Samenflüssigkeit des Mannes ab. Beim Sex verliert die männliche Ur-Persönlichkeit die weiche und erdende Wirkung von Soma und wird vom Wesen her böse und stark. Dagegen gibt die weibliche Ur-Persönlichkeit die Intensität und Schroffheit des Feuerelements ab und wird in Folge dessen weich und sanft.
Kosmische Macht, komische Probleme
Beim Sex verbinden sich Mann und Nullipara mit dem Kosmos: Welcher Mann hilft, die männliche Leistung in welcher Nullipara zu wecken und umgekehrt. Die männliche Persönlichkeit wird gleichförmig, wenn die weibliche Leistung geweckt wird, und die weibliche, wenn die männliche Leistung aktiviert wird. Dieser Prozess – welcher jeden Menschen und jede sexuelle Umgang prägt – sorgt zum Besten von emotionale, mentale und spirituelle Gesundheit. Doch: Wenn sich Männer und Frauen aus spiritueller Sicht dermaßen gut ergänzen und sich fast wie die Gesamtheit schenken können, welches sie zur „kosmischen Ganzheit“ benötigen, warum gibt es dann im Joch so viel Stress miteinander?
Im Synchronisation mit anderen Frauen nähren wir unsrige Weiblichkeit
Nebensächlich dies erklärt Ayurveda hinaus anschauliche Weise: Um die sanfte Macht welcher weiblichen Shakti-Leistung zu entstehen, die sie dann mit dem Mann teilen kann, gewünscht die Nullipara verschmelzen Zugang zu den nährenden (Schutzerde und Wasser) und feinstofflich-durchdringenden Elementen (Hörfunk) meine Wenigkeit bin Kosmos. Sie findet ihn durch verschmelzen harmonischen Lebensrhythmus und den Kontakt zur Natur. Im Umgang mit frischen Nahrungsmitteln und Kräutern, durch Yoga und Pranayama sowie im regelmäßigen Synchronisation mit anderen Frauen nährt die Nullipara ihre Weiblichkeit. Leidet die Nullipara jedoch unter Zeitmangel, Spannung und Überarbeitung in einer dominierten männlichen (Arbeits-)Welt, schwindet die weibliche Shakti-Leistung. Die Nullipara verliert den Zugang zu ihrem Kraftzentrum und zieht sich in sich selbst zurück. In Folge dessen reduzieren sich nachrangig ihre Lust und Empfänglichkeit. Dies männliche Energiesystem, dies zum Besten von seine Kraftentfaltung den Kontakt mit dem Weiblichen sucht, wird in Folge dessen ebenfalls belastet.
Frauen zahlen verschmelzen hohen Preis
Laut Ayurveda hilft Frauen sich selbst, ihrem Partner und welcher sozialen Gesundheit, während sie ihr Leben mehr genießen und weniger funktionieren. Die moderne Nullipara ist emanzipiert, verfügt verschmelzen aufgeklärten Intellekt und verschmelzen systemisch übertragenen Durchhaltekodex – sie ist eine „Alleskönnerin“, die Kinder, Profession, Haushalt und Selbstverwirklichung unter verschmelzen Hut bringt. Für jedes diesen Lebensstil zahlt sie verschmelzen hohen Preis. Manche Frauen, die „ihrem Mann im Leben stillstehen“, verlieren den Kontakt zu ihrer eigenen Weiblichkeit. Unerfüllte Sehnsüchte nachdem solchen „urweiblichen“ Werten wie Wohlklang, Liebe, Familie und genussvoller Lebensfülle vermachen nicht nur eine emotionale Leere, sondern nachrangig psychosomatische Erkrankungen, speziell im Unterleib.
Frauen nötig haben Frauen, Männer nötig haben Männer
Die ayurvedische Gynäkologie betont den regelmäßigen Kontakt mit anderen Frauen wie eine welcher wirkungsvollsten Therapien zum Besten von die weibliche Gesundheit und Zufriedenheit. Strich in unserer männlich dominierten Welt nötig haben Frauen Freundinnen, in deren Großunternehmen sie sich entspannen und auftanken können. Ebenso nötig haben Männer sich, um ihr eigenes Potenzial zu erspähen und zu schärfen. Seit dieser Zeit jeher gibt es zahlreiche Rituale, die selbige Bedürfnisse gerecht werden: zum Paradebeispiel männlich-sportliche Wettkämpfe im Fußballstadion oder weiblich-nährende Wohlbefinden-Urlaube, im Rahmen denen Frauen Gefühle und Erfahrungen umstellen.
Sex funtioniert besser wie Worte
So stereotyp es zum Besten von unsrige modernen aufgeklärten Ohren nachrangig tönen mag: Schluss ayurvedischer Sicht ist es gut, wenn Frauen sich verbinden mit anderen Frauen verwöhnen lassen und Männer mit anderen zusammen ihre Stärkemehl austesten. Frauen suchen nachdem ihrem inneren Gleichgewicht, dem Dialog und emotionalen Synchronisation. Männer hingegen werden glücklich, wenn sie ihr Selbstwertgefühl zusätzlich praktisches Tun und sportliche Erfolgserlebnisse trösten können. Nebensächlich die Kommunikation zwischen Nullipara und Mann hat unterschiedliche Schwerpunkte: Während Frauen im vertrauten Gespräch ihrer Liebe und Zuneigung Wort verleihen, funktioniert die männliche Vereinigung mit welcher Nullipara x-fach besser zusätzlich Sex wie zusätzlich Worte.
Moderne Großunternehmen versus Ayurveda
Sind Nullipara und Mann im Kleinfamilienmodell ständig zusammen und teilen sämtliche Lebensphasen, Wünsche und Erfahrungen ausschließlich miteinander, fehlt dies Nemesis Ventil einer guten, gleichgeschlechtlichen Kameradschaft. In diesem Sinne ist es eine therapeutische Ayurveda-Rat, wenn sich Mann und Nullipara regelmäßige „Freizeiten“ voneinander gönnen, um den emotionalen Tilgung im Kontakt mit Gleichgesinnten zu finden. Anschließend können sie sich beim Wiedertreffen neu begegnen und sich aus dem gestärkten Selbst hervor mit dem Partner oder welcher Partnerin vereinen.
Ayurveda-Massagen thematisieren Geschlechter
Die Wert dieses polaritätenausgleichenden Aspekts spiegelt sich nachrangig in welcher Ayurveda-Realität wider: Traditionell werden ayurvedische Massagen am gleichgeschlechtlichen Patienten durchgeführt – dass Männer Männer massieren und Frauen Frauen hat nichts mit Schamgefühl oder Beklommenheit vor sexuellen Übergriffen zu tun, sondern hängt mit welcher energetisch ausgleichenden Wirkung zusammen. Nebensächlich welcher Massagestil ist im Rahmen beiden Geschlechtern unterschiedlich: Die klassisch-weiblichen Behandlungsformen wie Mukabhyanga (Gesichtsmassage) oder Samvahana (verjüngende Ganzkörperbehandlung) werden Wort für Wort wie „Liebestherapie“ übersetzt. Sie funktionieren viel mit Öl, zärtlichen Ausstreichungen und emotionaler Berührungskunst. Die Nullipara badet in einem Weltmeer von Öl und sanften Händen, welche sie ihre erfüllte Weiblichkeit aus welcher Tiefsinn erleben lässt. Die klassisch-männlichen Therapieformen entstammen welcher Kriegertradition des Kalari. Mit streichenden und kraftvollen Druckpunktmassagen (Marma-Therapie) wird welcher Leib mit Macht geladen.
Körperliche und mentale Gesundheit von Mann und Nullipara
Ein ergänzendes Bewegungsprogramm verleiht ihm neue Macht und Widerstandsfähigkeit und schult den Gespenst in Selbstdisziplin, Konzentration und Verhalten. Für jedes die körperliche und geistige Gesundheit von Mann und Nullipara empfiehlt die Ayurveda-Heilkunde verschiedene Kräuterrezepturen, Ölmassagen, Ernährungsregeln und spirituelle Therapietechniken. Für jedes Frauen liegt welcher Hauptaugenmerk hinaus nährenden und aufbauenden Verfahren, die sowohl zum Besten von Schönheit und Verjüngung wie nachrangig in welcher Schwangerschaft oder im Rahmen Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden probat sind. Zellerneuernde Nahrungsergänzungen und Gewürze wie Shataviari (Asparagus racemosus), Safran, Zimt, Muskatnuss und Dillsamen, stärkende Rasayana-Nahrungsmittel wie Mandeln, Cashewnüsse, Milch, Ghee, Weizen und Honig, sowie süß-saftige Mangos, Trauben, Aprikosen und Rosinen Stärkt den weiblichen Organismus und schenkt welcher Nullipara neue Lebensenergie und Stabilität.
Nebensächlich Männer können zusätzlich selbige Gewürze, Kräuter und Nahrungsmittel ihre Gesundheit und ihr Nervenkostüm stärken. Wie „typische“ Männer-Rasayanas empfiehlt Ayurveda die Einnahme von Hülsenfrüchten, Kohlgemüse, Rotwein, Ingwer, Pfeffer, Galgant und Nahrungsergänzungen wie Ashwaganda (Withania somnifera) und Chyavanprash (Amla-Mus).
Autorin Kerstin Rosenberg bildet wie Ayurveda-Spezialistin und erfolgreiche Buchautorin Ayurveda-Therapeut*medial, -Ernährungsberater*medial und psychologische Consultant*medial in Deutschland, Ostmark und welcher Schweiz aus. Mehr hinaus www.rosenberg-ayurveda.de
