Mardom ist eine Titel aus Polen, die eine sehr altmodische und depressive Form von Black Metal spielt, und dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Dead Soulmusik Age“, dies im zehnter Monat des Jahres c/o Personal Records erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, nichtsdestotrotz schweren Sound, und man kann wenn schon jeder uff jener Empfang vorhandenen Musikinstrumente wahrnehmen. Dieser Gesang besteht hauptsächlich aus depressiven Black Metal-Schreien, und die meisten Stücke sind sehr weit und erzählerisch, und in den schnelleren Abschnitten jener Songs werden Blast Beats hinzugefügt.
Melodien werden wenn schon in manche jener Gitarrenriffs hineingearbeitet, während die Musik wenn schon viele Einflüsse aus jener Mittelpunkt jener 90er solange bis Werden jener 2000er enthält. In den schnelleren Abschnitten des Albums sind eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blast-Beats zu wahrnehmen, welches den Songs wenn schon ein raueres Gefühl verleiht.
Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind solche ebenfalls sehr melodisch, und c/o einigen Songs kommen wenn schon ein paar Akustikgitarren zum Kapitaleinsatz. Wenige jener Tracks enthalten zudem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts, und manche jener langsameren Riffs zeigen wenn schon verdongeln Macht von Doom Metal. Die Produktion klingt sehr finster und rau, während die Texte melancholische und nostalgische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist Mardom eine sehr gut klingende Old School Depressive Black Metal Titel und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „If Hate Now Reigned“ und „Dead Soulmusik Age“. 8 von 10.