Äußere Krisen wie Krieg, Witterung, weltweite Seuche und Inflation bedeuten verschmelzen dauerhaften unterschwelligen Stress – und dieser kann unser Nervensystem ganz schön zusetzen. Selbige Meditation nutzt deine psychischen Ressourcen und kann dir zu mehr Harmonie und Widerstandskraft verhelfen.
Text: RW Alves / Titelbild: Pier Luigi Palazzi von Getty Images via Canva
Dezidiert hast du schon gehört von dieser Fight-or-Flight-Response: Ringen oder Segeln – dasjenige sind evolutionär angelegte, automatisierte Reaktionen des Organismus aufwärts akute Gefahren und Stress. Weniger prominent ist ein drittes Warenmuster: Freeze (Gefrieren). Wenn eine Situation so bedrohlich ist, dass man sie durch eigene Betriebsamkeit nicht mehr bewältigen kann, dann führt dasjenige unter Umständen dazu, dass man sich wie verführt fühlt, man erst startet und erst mal gar nicht mehr reagiert.
Handelt es sich damit nicht um eine akute Gefahr, sondern um irgendetwas, dasjenige eine andauernde Gefahr darstellt, dann kann dasjenige Nervensystem diesem dauerhaften Gefrieren schlecht standhalten: Man fühlt sich Neben… in quasi unbedrohlichen Alltagssituationen überfordert oder abgestumpft, man ist handlungsunfähig und manchmal nicht einmal in dieser Position, dasjenige Problem gar wie solches anzuerkennen. Jetzt ist es wichtig, dem Nervensystem aus diesem eingefrorenen Warenmuster herauszuhelfen. Mit dieser hier beschriebenen Technologie pushen wir dasjenige von dem Psychiater und Forscher Stephen Porges beschriebene Social Engagement System (SES). Es spricht aufwärts Signale dieser Sicherheit an, zum Vorbild in dieser Körpersprache und Stimmlage anderer Menschen – freilich es wird Neben… schon in Gangart gesetzt, wenn wir uns an eigene Situationen von Sicherheit und Sicherheit erinnern. Genau dasjenige ist die Grund dieser folgenden Erfahrung:
Eine Meditation zum Entfrosten dieser „Freeze“-Reaktion
- Ressourcen pushen: Denke mit geschlossenen oder sanft geöffneten Augen an verschmelzen Ort, an dem du dich vollkommen sicher fühlst und wo du dich in deinem ganzen Selbst entstehen kannst. Dies kann ein realer Raum sein, etwa dasjenige Zuhause von jemandem, ein Sitz in dieser Natur oder Neben… einer, den du in einer Zeitschrift oder einem Streifen gesehen hast. Es kann Neben… die Vorhandensein eines Menschen oder eine Tätigkeit sein, die dieses Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit in dir weckt. Stelle dir diesen Ort oder solche Situation möglichst detailliert und mit allen deinen Sinnen vor. Beobachte Neben…, welche Körperempfindungen dasjenige weckt. Unterkunft so lange Zeit für diesem Teil dieser Erfahrung, solange bis du neugierig aufwärts den zweiten wirst.
- Stellen Sie sich vor: Stelle dir nun, aus den Empfindungen von Sicherheit und Sicherheit hervor, eine ideale Welt vor. Selbige persönliche Utopie könnte ein Ort sein, an dem nicht mehr da Menschen im Einklang mit dieser Natur leben, wo was auch immer grünt, blüht und gedeiht, wo niemand von Krieg, Heftigkeit, Rassismus, Sexismus, Geldnot oder Ungleichheit bedroht wird. Sei neugierig und visualisiere Neben… diesen Ort möglichst genau: Wie könnte er aussehen, schnuppern, schmecken, tönen, sich anfühlen? Habe damit irgendetwas Geduld: Deine wildesten Träume von Zusammenklang und Recht werden vermutlich nicht beim ersten Mal schon voll fähig vor deinem inneren Pupille erscheinen.
Kehre zwischendurch immer wieder zurück zu deinem „Safe Space“, deine Ressource, im besonderen wenn du beim Imaginieren nicht weiterkommst oder beginnst, dich mutlos zu wahrnehmen. Damit löst du dasjenige SES aus und deaktivierst eine mögliche Freeze-Erwiderung. Taktgesteuert sprichst du den vorderen Reiser deines Vagusnervs an. Kosmos dasjenige hilft dir, in stressigen Lebenslagen ungeschützt und handlungsbereit zu bleiben.
Mehr zum Vagus-Nerv finden Sie hier: „Vagus – dieser Wunder-Nerv“
RW ALVES ist Yogatherapeutin und Somatic Experience Practitioner. Sie unterrichtet Traumasensibles Yoga, Body Liberation, Queer und Trans Yoga in den USA, freilich Neben… online. Mehr unter rwalves.com
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