Und jetzt zur Realität! Exemplarische Meditationen von kurzer Dauer vorgestellt.
Die Vergangenheit dieser Meditation begann vor mehr qua 5000 Jahren. Kein Wunder, dass es mittlerweile zahlreiche Gießen dieser Meditation gibt: Meditationen in Ruhe und in Fortbewegung, Meditationen dieser oberflächlichen Lockerung und dieser tiefen Versenkung. Minuten-, Zahlungsfrist aufschieben- und Tagelange Meditationen, Meditationen fürs Leben und fürs Sterben. Meditationen zu Gunsten von spirituelle Zwecke, zu Gunsten von religiöse Zwecke, Meditationen buddhistischer, vedischer, muslimischer, christlicher, jüdischer oder mystischer Prägung. Meditationen, die den Hörsinn, den Tastsinn oder den Sehsinn fördern. Meditationen, die mit dem Vergegenwärtigung funktionieren oder es ausblenden. Anerkannte, verrufene, zweifelhafte Meditationen. Meditationen zu Gunsten von Neuling und Fortgeschrittene. Meditationen zu Gunsten von den Einzelnen, zu Gunsten von zwei Personen und zu Gunsten von ganze Gruppen.
AIm gleichen Sinne wenn die Meditationen in ihrer Version unterschiedlich sind, so nach sich ziehen sie mehr oder weniger ganz die gleichen Ziele: den Spuk zu beschwichtigen, zu kontrollieren und ihn bestenfalls zu erleuchten. Erst wenn wir beginnen, regelmäßig zu meditieren, wiedererkennen wir nämlich, wie unruhig und leichtgewichtig ablenkbar unser Spuk ist. Permanente Gedanken steigen, Fantasien, Pläne und Erinnerungen in ihm hinauf und verleiten uns dazu, durchs Leben zu beschleunigen. Nicht einmal im Schlaf kommen wir richtig zur Ruhe. In Träumen kommen noch viele unverarbeitete oder verdrängte Gedanken hinauf, zu Gunsten von die wir täglich keine Zeit nach sich ziehen oder die wir nicht wahrhaben wollen. Dieser Gedankenstrom scheint keinen Herkunft und kein Finale zu nach sich ziehen. Immer denken, aufgliedern und beziffern wir. Nur eines tun wir ganz, ganz selten, nämlich bei der Sache im Hier und Jetzt sein.
Die verschiedenen Meditationsformen
ICHIn allen spirituellen Traditionen arbeitet man mit bewusstseinsleerenden oder bewusstseinsfokussierenden Meditationen. Im Yoga unterscheidet man hier zwischen dieser eigenschaftslosen (Nirguna) Meditation und dieser eigenschaftsbehafteten (Saguna) Meditation. Nirguna bezeichnet außerdem nicht zuletzt die höchste Wirklichkeit, die jenseits aller Eigenschaften existiert. C/o dieser Saguna-Meditation hingegen arbeitet man mit einem Mantra oder mit Visualisierung zum Vorzeigebeispiel einer Gottheit. Ebendiese Form soll den Meditierenden darin unterstützen, sich vollkommen mit dieser Gottheit oder dem Heiligen zu identifizieren, um dann letztendlich mit ihr oder ihm zu verschmelzen.
Im Folgenden stellen wir Ihnen beispielhaft wenige verschiedene Meditationsformen vor.
Grundregeln dieser Meditation
FluorZum Besten von den Prozess einer Meditation gibt es bestimmte Hilfestellungen, die Sie darin unterstützen, Ihren Spuk zu beschwichtigen. Hier die wichtigsten:
Sitzen Sie so (…)