Spiraldynamik® trifft Yoga: Beine, Kniegelenk und Hüften aus Sicht des Medical Yoga – Einblicke zum Besten von ein tieferes Verständnis und Realität zum Besten von dies direkte Erleben.
Die Evolution hat in den vergangenen 4 Mio. Jahren ein Meisterwerk vollbracht. Den Lieferplan des menschlichen Körpers im Lichte jener Evolution zu verstehen, hatten sich Christian Larsen, Doktor und Bewegungsmensch, und Yolande Deswarte, Physiotherapeutin, in den 1980er Jahren vorgenommen. Ihre Forschungsarbeit brachte Erstaunliches uff den Zähler: Es wimmelt im menschlichen Leib, wie untergeordnet sonst in jener Natur, von Spiralen. Denken wir an die DNS jener menschlichen Erbinformation im Mikrokosmos oder an den Spiralnebel jener Galaxien im Makrokosmos – die gleiche menschliche Lehre vom Körper folgt den universellen Prinzipien! Dasjenige neugeborene dreidimensionale anatomische Bewegungskonzept fand seinen Namen: Spiraldynamik®. In sieben sogenannten „Bewegungseinheiten“ – Stamm, Hüfte, Knochen, Mauke, Schulter, Hand und Dürftig – definiert die Spiraldynamik® Körpereinheiten, die sich in Form einer dynamischen Spirale zusammenbringen. Sinnvolle Drehrichtungen sind von jener Evolution vorprogrammiert. Dasjenige Wissen um anatomische Strukturen verdichtet sich zu einer erlernbaren Gebrauchsanleitung zum Besten von natürliche politische Bewegung.
Yoga und Spiraldynamik® – Medizinisches YogaDie Asanas spiegeln in ihrer Weisheit ein tiefes Verständnis des menschlichen Körpers. Detailreich nach sich ziehen sie im Oculus, leer Strukturen unseres Körpers vollwertig zu erhalten. Die Zusammensetzung jener Asanas mit den anatomischen Prinzipien jener Spiraldynamik ermöglicht es, die Intelligenz jener Asanas im Lichte jener Lehre vom Körper westlicher Prägung besser zu verstehen. Dieses Verständnis schärft unsrige Betrachtung in jener Realität, hilft, Verletzungen zu vermeiden, und zeigt uff, wo neue Körperräume darauf warten, entdeckt zu werden und sich entstehen zu die Erlaubnis haben. |
1. Beinspirale
1a) Standfest Danke Spiralprinzip
In jener knöchernen Struktur des Beines fällt uff, dass jener Oberschenkelknochen in sich spiralig gedreht ist. Oben dreht er sich nachdem draußen, kniewärts nachdem medial. Dieser Antetorsionswinkel des Oberschenkels zusammen mit ohne Rest durch zwei teilbar nachdem vorne ausgerichtetem Kniegelenk zeugt davon. Unterhalb des Knies dreht sich jener Unterschenkel in Richtung Großzehballen. So spannt sich dies Knochen spiralig in die Länge gedreht, die Kniemitte bleibt qua Wendepunkt jener Beinspirale zentriert nachdem vorne in Linie gebracht. Sterben sich (…)