„Meine Botschaft ist Einigkeit“ – Interview mit Sam Garrett


Er trommelt, surft, fährt Skateboard, praktiziert Yoga und spricht viel reichlich Spiritualität. Weitestgehend könnte man vergessen, wie triumphierend Sam Garrett wie Singer-Songwriter ist. Dass er sich intellektuell allen Schubladen entzieht, wurde nachrangig beim Interview nachdem seinem Tour-Stop in Spreeathen schnell lukulent. Unterdies erzählte er von seinem spirituellen Lehrer Mooji, die Wichtigkeit jener Rastafari-Kultur – und seine Liebe zu einem ganz bestimmten Hörbuch.

Text: Lea Dlugosch / Fotos: Aiste Amari Jucyte-Urvake / Healingfestival CZ

Du bist nunmehrig hinaus Tour. Trotzdem strahlst du eine große Ruhe aus. War erdet dich?

Es gibt da keinen wirklichen Trick. Oftmals denken wir, wenn wir irgendetwas Bestimmtes tun, erhalten wir wie Nebenprodukt innerer Ruhe: zum Denkmuster mit Yoga oder Meditation. Doch innerer Frieden ist tatsächlich unsrige Natur. Gute Gewohnheiten sind schön, hingegen es geht drum, wer wir sind sind: Es ist unser natürlicher Zustand, glücklich und unbeschwert zu sein, wenn uns jener eigene Gespenst nicht in die Quere kommt.

Es geht nachrangig um die richtige Geisteshaltung?

Es ist weniger die Geisteshaltung: die kann negativ oder positiv sein. Es geht darüber hinaus. Es geht um die Höhle Seinsfehler. Dieser Seinszustand kommt immer vor den Gedanken. Dasjenige Sein kommt vor dem Denken. Gedanken können sehr laut sein.

Dasjenige klingt sehr nachdem Yoga …

Selbst liebe Yoga genauso wie Skateboarden, Wellenreiten oder Trommeln und Singen. Es gibt so viele Sachen, die ich gerne praktiziere, hingegen keines davon ist essentiell wichtig zu Gunsten von diesen inneren Zustand. Ob ohne Rest durch zwei teilbar viel los ist im Leben oder ob innerer Ruhe herrscht, ist irrelevant. Je länger ich hinaus dieser Reise namens Leben unterwegs bin, umso mehr erkenne ich dies.

Wie empfindest du es, Musik zu zeugen, die Menschen hinaus dem Yogaweg ganz namentlich zu klappen scheint?

Meine Musik spiegelte meine Wahrheit wider. Selbst kann kein Song singen, dies nicht mein wahres Selbst oder meine Situation reflektiert. Selbst mache Musik von dort nicht zu Gunsten von eine besondere Schar, nachrangig nicht nur zu Gunsten von spirituelle Menschen, sondern zu Gunsten von ganz. Spirituell zu sein, ist ein Stempel, jener x-fach mit jener passenden Kleidung, den richtigen Freunden und einem bestimmten Lebensstil definiert wird. Es geht hingegen um irgendetwas, dies tiefer reicht wie jene Definition von Identität.

Dasjenige bedeutet in deinem Kernpunkt nachrangig, Literaturform-Säumen zu passieren. Du hast unter anderem früher in einer Punker-Rockmusik-Fließband gespielt, richtig?

Selbst hatte nie dies Gefühl, dass meine Musik einer Richtung entspricht. Selbst bin von so vielen verschiedenen Genres gelenkt. Vieles, welches in jener Welt passiert, hat mich inspiriert. Meine Botschaft ist vor allem “Gerät” (Einigkeit). Wir sollen lernen, unsrige Unterschiede zu respektieren.

Du bist schon sehr Tagesanbruch in verknüpfen Ashram gegangen, hast dich schon wie Teenager mit Augenmerk beschäftigt. Wie kam dies?

Wie ich sieben oder acht war, hatte ich verknüpfen wiederkehrenden Traum: Jede Nacht beim Einschlafen wurde mir meine Grenzenlosigkeit intellektuell: Selbst löste mich von meinem Leib und meinem Gespenst und spürte meine eigene Unendlichkeit. Selbst identifizierte mich nicht mehr mit meiner körperlichen Sein, sondern erlebte pure Unabhängigkeit, Glückseligkeit und inneren Frieden. Dann kam ich plötzlich wieder zurück in meinen Leib und mein Zimmer und was auch immer war wie vorher. Natürlich nach sich ziehen mich, wie jeder Teenager, nachrangig Videospiele neugierig und ich habe Alkohol und andere Sachen ausprobiert. Doch jene nächtliche Erlebnis ist geblieben und hat mich immer wieder angestupst – wie ob da noch mehr wäre.

Welches passierte dann?

Wie ich etwa 16 war, hatte mein Vater ein spirituelles Erwachen, welches nachrangig hinaus mich großen Stärke nahm. Davor war er ein anderer Typ Mensch, hingegen wie er Eckhart Tolles Buch „Die Macht jener Jetzt“ entdeckte, passierte ein Wandel. Selbst habe es mir dann wie Hörbuch mit Kopfhörern angehört, während ich durch die Natur geradelt bin. Dasjenige hat irgendetwas in mir verändert. Mein Vater und ich sind uns damit sehr nahe gekommen. Wir begannen Yoga und Meditation zu praktizieren und uns bewusster zu ernähren. Es hat meine ganze Familie gelenkt.

Du bist später nachdem London gezogen und hast dort Mooji kennengelernt, deinen spirituellen Lehrer solange bis heute. Wie kam es dazu?

Im Prinzip sah ich Mooji zum ersten Mal nachdem einem Nahtoderlebnis hinaus einer Indienreise. Er erklärte in einem Youtube-Video: „Du hast keinen Werden und kein Finale, du bist reines Erkenntnis. Du bist unendlich, deine Natur ist Frieden, Liebe und Wohlklang.“ Selbst kannte dies aus meiner Erlebnis wie Kind, hingegen ich spürte es nicht mehr, wie ich zurück in meinen Leib kam war.

Selbst glaube nicht an Zufälle. Menschen kommen aus einem bestimmten Grund zu einer bestimmten Zeit in deinem Leben. Wie ich Babaji, wie ich Mooji nenne, kennenlernte, war es so, wie ob ich ihn von jeher gekannt hätte. Selbst verstehe dies nicht in meinem Kopf, hingegen ich habe irgendetwas in meinem Schmiegen gespürt. Es gab eine tiefe Zusammenhang zwischen uns beiden, hingegen nachrangig viel, dies noch vor uns lag.

Sind Sie ständig in Kontakt?

Babaji zu treffen war zu Gunsten von mich eine erneute Flashback daran, warum ich hier bin und wer ich wirklich bin. Selbst lebe jetzt in seiner Nähe. Je länger ich mit ihm hinaus dieser Reise bin, umso mehr kommt eine innerer Weisheit dazu, die schwergewichtig in Worte zu fassen ist.

Versuchen es doch mal …

Man kann manche Sachen wahrnehmen, sich sogar in Sein eines Meisters Ergehen oder eines Erleuchteten, hingegen ihr Gespenst ist noch zu stark. Viele bleiben an jener Oberfläche, sie können nicht tiefer eintunken. Doch wenn jener Apfel reif ist, fällt er störungsfrei vom Baum. Und so ist es nachrangig zwischen uns gewesen.

Sam Garrett im Interview
Foto: Aiste Amari Jucyte-Urvake / Healingfestival CZ

In deinem neuen Album „Forward to Zion“ ertönen Reggae-Töne an. Du widmest dich nachrangig textlich jener Rastafari-Kultur. Hat sich dein Motivation in dieser Richtung verschoben?

Nicht unbedingt. Egal, welche Kultur und Tradition wir uns ansehen, Wir finden die gleiche Wahrheit, weil es nur eine Wahrheit gibt. Sie hat viele Namen und kann von vielen Menschen hinaus verschiedene Weisen ausgedrückt werden. Es ist leichtgewichtig, sich mit dem jeweiligen äußeren Term zu identifizieren und dies Darunterliegende zu verpennen. Doch quasi sind wir ganz vereint und leben unter derselben Sonne, demselben Mond und denselben Sternen, egal in welcher Kultur.

Wie bist du zu Rastafari gekommen?

Rastafari kam zu Gunsten von mich zu einer Zeit, wie ich sehr verloren und verwirrt war: Dieser Lockdown machte es unmöglich, sich ungezwungen zu in Bewegung setzen. Selbst habe einst eine Wahrheit, eine Richtung gesucht. Rastafari Unabhängigkeit bedeutet und Frieden. Damit in Betracht kommen wir weder nachdem sinister noch rechts sondern geradeaus geradeaus. Uff jener Suche nachdem Klarheit bin ich hinaus Haile Selassie gestoßen, jener zu Gunsten von Rastafari steht (siehe unten).

Welches bedeutet Rastafari zu Gunsten von dich privat?

Rastafari ist wichtig, weil wir in einer Zeit von Täuschung, Korruption, Lügen und Irreführung leben, die Menschen verwirrt und verloren zurücklässt. Wir leben im babylonischen, kapitalistischen System, dies wenige wenige nützt, während jener Rest Sklaverei hat, die Familie zu ernähren. Rastafari ist eine Rebellion gegen dies koloniale System, dies versklavt, verwirrt und ein Kunstgefängnis erschafft, in dem wir leben. Dasjenige ist jetzt ohne Rest durch zwei teilbar unheimlich wichtig.

Wie würdest du jene Rebellion kennzeichnen?

Es ist eine gewaltlose Revolution. Es ist mir wichtig, nicht wegzusehen. In jener spirituellen Welt geht es x-fach drum, sich zu und den Dingen ihren Wettlauf zu lassen. Wir nötig haben dieses innerer Loslassen nachrangig, sich einer höheren Mächtigkeit, einem Gottheit zu sicher. Dasjenige bedeutet hingegen nicht, dass ich auf Grund von Korruption und dem Hunger jener Welt störungsfrei wegsehen kann. Selbst kann meinen Kopf nicht in den Sand stecken und so tun, wie existiere dies was auch immer nicht. Wir sollen wie Brüder und Schwestern zusammenkommen und unsrige Mächtigkeit nicht an die Volksvertreter dispensieren, sondern wiedererkennen, dass wir die Mächtigkeit in uns selbst tragen.

Sam Garrett

Dieser Singer-Songwriter Sam Garrett ist Franzose, hingegen seine Musik ist hinaus jener ganzen Welt zu Hause. Sein 2023 in Hawaii produziertes neues Album „Vorwärts nach Zion“ entstand unter dem Eindruck von weltweite Seuche und Lockdown und in jener Treffen mit jener Rastafari-Kultur und deren vielleicht seiner geometrische Figur, Haile Selassie (1892-1975), jener zusammen jener letzte Kaiser von Äthiopien war. Vornehmlich ein Zitat von Selassie ist Sam wichtig:

„Wir sollen (…) unsrige kleinen Vorurteile und Urteile übereinander begraben um gegenseitig unsrige Zugehörigkeit, unsrige Leidenschaft, unsrige Zuverlässigkeit und letztlich unsrige Liebe zu verdanken, nicht den Nationen, Konzernen oder Regierungen, die versuchen uns auseinanderzutreiben und zu erobern, sondern unsrige Brüder und Schwestern.“ Schwestern intrinsisch jener menschlichen Familie und Nähe.


Lea Dlugosh

Lea Dlugosch arbeitet wie Kulturjournalistin in Spreeathen und unterrichtet dort in ihrem Studio Loni Yoga. Ihr besonderes Steckenpferd ist hiermit Integrative Yogatherapie.


Lies nachrangig unser Interview mit Mantra-Musikerin Simrit Kaur:




Ähnliche Artikel

Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

Persönlicher Favorit

Gesponsert

Erkunden