Mêlée des Aurores sind ein Soloprojekt aus Quebec, Kanada, dasjenige verschmelzen brutalen, desorientierenden und erstickenden Stil des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Aube Cannibale“, dasjenige am 23. November zusammen mit Sepilchral Productions veröffentlicht wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, verzerrten und dessen ungeachtet schweren Sound, während die meisten Titel genauso sehr weit und narrativ sind. Die Songs fügen außerdem viele dissonante Strukturen hinzu und fügen in den schnelleren Abschnitten dieser Songs genauso viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzu, welches dieser Musik genauso ein raueres Gefühl verleiht.
Nicht mehr da Musikinstrumente uff dieser Ingestion nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang, während die Riffs genauso viel Weise hinzufügen. Wenn Keyboards eingesetzt werden, verleihen sie dem Album genauso eine atmosphärischere Note, während die Vocals größtenteils aus grimmigen, hinwieder dessen ungeachtet hoch klingenden Black-Metal-Schreien vorliegen.
Während dieser gesamten Ingestion ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Passagen zu lauschen, wodurch die Musik genauso ihre brutalen Momente aufweist. und wenige Stücke fügen genauso wenige avantgardistische Instrumente hinzu, in bestimmten Abschnitten des Albums sind genauso Growls zu lauschen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Frz. verfasst sind und düstere und albtraumhafte Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Mêlée des Aurores eine sehr gut klingende, brutale, desorientierende und erstickende Black-Metal-Kassette, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Incubation“ und „Aube Cannibale“. 8 von 10.