Misotheist ist eine Montageband aus Norwegen, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die gen dieser Initiation eine sehr aggressive und dissonante Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Vessels By Which The Devil Made Flesh“. veröffentlicht im März von Terratur Possessions.

Dasjenige Album beginnt mit halbsauberem, Gewiss verzerrtem Spiel, im Vorhinein es in eine härtere Richtung übergeht, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Nicht mehr da Musikinstrumente nach sich ziehen beiläufig kombinieren sehr kraftvollen Klang, während welcher Gesang tendenziell im Growling-Stil gehalten ist, zusammen mit einigen Black-Metal-Schreien.

Nicht mehr da Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs beiläufig eine ordentliche Menge Blastbeats hinzufügen. In wenige Gitarrenriffs werden beiläufig Melodien eingefügt, und die Musik weist beiläufig dissonante Momente gen, und die Tracks offenstehen beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.

Klares Spiel ist beiläufig zeitweilig zu wahrnehmen, zusammen mit dem Tremolo-Picking im schnellen Riffing, dasjenige welcher Musik nebst Verwendung beiläufig ein raueres Gefühl verleiht, und in einem Song kommt beiläufig von kurzer Dauer klarer Gesang zum Pfand. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Themen Dunkelheit und Satanismus erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Misotheist und wenn Sie ein Fan von aggressivem und dissonantem Black Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Initiation ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Vessels By Which The Devil Made Flesh“. 8 von 10