Wiewohl während welcher klassischen Erkältungszeit hält die darüber hinaus 5000 Jahre Angetraute Lehre des Ayurveda bewährte Mittel parat, um dasjenige Wohlfühlen zu stärken und Krankheiten vorzubeugen. Wir exemplifizieren, wie ihr euch ganz natürlich gegen Husten, Schnupfen und Heiserkeit durchsetzt.
Text: Sharon Sexton / Titelbild: Lisa Hobbs via Unsplash
Im Ayurveda in Betracht kommen wir davon aus, dass aufgebraucht Menschen drei individuell unterschiedlich ausbalancierte Energietypen, genannt Doshas, in sich tragen: dasjenige luftige Vata, dasjenige feurige Pitta und dasjenige erdige Kapha. Durch die kalte und heizungstrockene Luft im Herbst und Winter neigt man zu einem Übermaß an Vata, welches dasjenige körpereigenes Abwehrsystem zehren und empfänglich pro Viren zeugen kann. „Wenn die Schleimhäute austrocknen, produziert welcher Leib eine ‚Gegenflüssigkeit‘ – dasjenige Ergebnis ist eine laufende vorstehender Teil. In diesem Umfeld wahrnehmen sich Mikroorganismen, die sonst pro eine gesunde Atmung sorgen, nicht wohl. „Damit entsteht ein Nährboden pro Erkältungen und Influenza“, erklärt welcher Ayurveda-Spezialist John Douillard. Hier liest du, wie du mit Ayurveda eine Verkühlung ausbremst.
Geschmeidige Nebenhöhlen mit Sesamöl
Damit überschüssiges Vata die Nasengänge nicht austrocknet, kannst du die ayurvedische Technologie des Nasya anwenden und sie mit Sesamöl nass machen. Larissa Hall Carlson von welcher amerikanischen „Kripalu School of Ayurveda“ empfiehlt, im Kontext den ersten Vorzeichen einer Verkühlung dasjenige Vata-beruhigende Öl zu erwärmen, während man es unter einem heißen Wasserstrahl in welcher Flasche hin- und herbewegt. Anschließend legst du dich hin, neigst den Kopf nachher hinten und reibst drei solange bis fünf Tropfen warmes Öl in jedes Nüster. Kreativ kannst du deinen Finger in dasjenige Öl tauchen und die Innenseiten welcher Nasenlöcher damit reibend auftragen.
Reine Lunge durch die richtige Atemtechnik
Eine sanft geübte volle Yogaatmung eignet sich in jeder Winkel welcher Verkühlung zur Linderung. Die tiefe Atemtechnik kann sogar schwere Blockaden welcher Lunge losmachen und besänftigt taktgesteuert jenen Teil des Nervensystems, welcher Stresshormone produziert. Damit gefährst du tiefe Lockerung, in welcher du dich regenerieren kannst. Während die erkältungstypische kurze Atmung peroral Stress und Unruhe fördert, atmest du im Kontext welcher vollen Yogaatmung langsam und weich durch die vorstehender Teil ein. Wohlhabenheit mit welcher Luft zunächst die Unterseite deiner Lunge in welcher Nähe des Bauchraums. Anschließend weitest du deine unteren Rippen und zuletzt den Brustkorb. Atme dann ohne Pause in umgekehrter Richtung durch die Nasenlöcher aus: Die Luft verlässt den Brustkorb, die Rippen sinken wieder und welcher Nabel zieht sich nachher medial.
Wie die richtige Atmung gegen Ängste und Schlafprobleme hilft, kannst du in unserem Geschlechtswort darüber hinaus die 4-7-8-Atmung nachlesen.
Aktives körpereigenes Abwehrsystem dank Tulsi-Tee
Trinke zur Erkältungsvorbeugung täglich eine Tasse Tee aus Tulsi, dem „heiligen“ Basilikum aus Indien. Wenn du schon hustest, schniefst oder gegen Pyrexie ankämpfst, kann es sogar solange bis zu drei Tassen sein. Tulsi reduziert Vata und verliert überschüssiges Kapha, dasjenige sich wie Schleim in Lungen und Nasengängen zeigt. Erwiesen ist außerdem, dass es antibakterielle und Gegen-Aging-Wirkstoffe verfügt, die Viren bekämpfen und Stress bekämpfen können.
Weniger Reize: Komm zur Ruhe
Gönne deinen Sinnen vor allem in welcher Erkältungszeit verschiedene Mal mal eine Pause. „Viele Menschen potenzieren in den dunklen Wintermonaten den Medienkonsum und überschwemmen ihren ohnehin Vata-dominierten Gespenst mit zusätzlicher Information, die verarbeitet werden muss.“ „Dies zieht erhebliche Leistungsabgabe von welcher Virenbekämpfung ab“, erklärt Larissa Nachhall Carlson. Statt eines Lichtspiel- oder Serien-Marathons empfiehlt sie, Weniger Zeit vor dem Fernseher und mehr Zeit in welcher Stille oder mit Entspannungstechniken wie Yoga Nidra oder regenerativem Yoga zu verleben.
Tipp zum Schluss: Dies Vata-Dosha repräsentiert die Elemente Luft und Radio, die, wenn sie dominant werden, Erkältungen und Influenza verursachen können. Doch wie erkennt man zu viel Vata?
Achte aufwärts solche Zeichen:
❉ Trockenheit welcher Wursthaut, Haare, Nägel, Lippen und Atemwege
❉ Verstopfung, Blähungen oder Völlegefühl
❉ Schlaflosigkeit
❉ Unruhe und Hyperaktivität
❉ Muffensausen
In diesem Sinne: Bleib vollwertig!