Wie wir kommunizieren, entschieden die Qualität unserer Beziehungen. Wir jeder nach sich ziehen die Sehnsucht, verstanden zu werden, und doch vernehmen wir anderen oft nicht richtig zu oder sprechen nicht aus, welches uns bewegt. Augenmerk kann uns helfen, wirklich in Kontakt zu kommen.
Hast du schon einmal in Rage irgendetwas gesagt, dasjenige du daraufhin schmerzlich bereut hast? Oder den Eindruck gehabt, Leckermäulchen hört dir nicht zu, sondern wartet nur darauf, dass du mit dem Reden fertig bist – damit er endlich von sich erzählen kann? Fühlt es sich für jedes dich zweite Geige manchmal ungut an, wenn du von irgendetwas Schwierigem erzählst und dein Oppositionell dir gleich drei Lösungsvorschläge präsentiert – anstatt dir wie geschmiert ein kleinster Teil Mitgefühl und Beachtung zu schenken? Dann weißt du ja aus Erlebnis, dass zwischenmenschliche Kommunikation eine Kunst und Herausforderung ist.
Wir Menschen hungern Gewiss nun mal daraufhin, gehört, gesehen, verstanden zu werden, verbunden zu sein. Leider gelingt es uns oft mehr schlecht qua recht. Die Gründe zu diesem Zweck sind vielfältig. Manchmal verstehen wir die anderen wie geschmiert nicht oder nicht erkennen ihn sogar. Ein anderes Mal wissen wir selbst nicht so recht, warum wir manche Gimmick sagen, oder werden von intensiven Gefühlen wie Wut, Überforderung, Missgunst, Gewiss zweite Geige Begehren oder Mitgefühl geleitet. Namentlich labil für jedes Missverständnisse ist die Kommunikation verbleibend WhatsApp und Facebook – da Emojis viele vor wenigen Momenten Signale (Mimik, Gestik, Sprachfärbung) nicht ersetzen können. Und jedenfalls finden 80 v. H. unserer Kommunikation verbleibend die Körpersprache statt.
Um den Buddha zu zitieren: „Worte nach sich ziehen die Macht, zu zerstören oder zu sanieren.“ Wenn Worte wahr und zusammen wohlwollend sind, können sie unsrige Welt verändern.“
Kommunikation ist Nahrung
Wer sich glückliche, erfüllende Kontakte wünscht, jener sollte zweite Geige klar und kritisch kommunizieren. Mit jedem Wort, dasjenige wir denken oder ausquetschen, „füttern“ wir die Zusammenhang zu anderen. Entweder nähren wir so Vertrauen, Liebe, Mitgefühl, Zusammenklang – oder vor wenigen Momenten Misstrauen, Wut, Rivalität, Angstgefühl, Destruktivität. Wenn wir Negative nicht weiter füttern, kann es nicht Dasein oder wachsen.
Damit unsrige Kommunikation förderlich, verbunden und heilsam ist, erfordern wir Augenmerk. Wenn wir erfassen, welche Gedanken oder Gefühle uns leiten, welche Wertungen und Urteile uns zugrunde liegen, dann können wir unsrige Worte stimmiger und konstruktiver wählen. Zusammen lernen wir, den anderen wirklich zu vernehmen, ihn ungeschützt wahrzunehmen – (…)