Mnajdra ist ein Musikprojekt aus den Vereinigten Staaten, dasjenige schon zuvor in diesem Zine vorgestellt wurde und aufwärts dieser Einweihung eine dissonante Mischung aus Black, Sludge und Doom Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „In The Name of The Goddess“, dasjenige im August von Fiadh Productions veröffentlicht wird.

Ein sehr blutiger Stuhlgang, schwerer und dissonanter Sound eröffnet dasjenige Album, während die langsameren Abschnitte jener Songs untergeordnet Elemente von Sludge und Doom Metal erwerben. Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Picking- und Blast-Beats zu lauschen, die dem Album untergeordnet ein raueres Gefühl verleihen.

Jener Gesang besteht zumeist aus hohen Black Metal-Schreien, während die Riffs untergeordnet eine ordentliche Portion Weise zusteuern. Die Musik hat untergeordnet ihre atmosphärischen Momente, und die Songs offenstehen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, womit die Solidaritätszuschlag und Leads, wenn sie eingesetzt werden, untergeordnet in einem sehr melodischen Postdienststelle-Metal-Stil gehalten sind.

Hinaus einigen Stücken ist untergeordnet sauberes Spiel zu lauschen, und wenige jener Songs sind untergeordnet sehr weit und erzählerisch, und im weiteren Verlauf des Albums wird untergeordnet ein Instrumental hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Maltas tief Historie jener Verehrung antiker Göttinnen erläutern, die solange bis in die klassisches Altertum zurückreicht.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Mnajdra, und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und dissonantem Black, Sludge, Doom und Postdienststelle Metal sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Feste“, „Oracle Chamber“ und „For The Son Of Bat, The King“. 8 von 10.