Morcolac ist eine Kassette aus Italien, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die hinaus dieser Mitschnitt eine sehr altmodische und vampirische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Drawbridge To Citadel Of No More Dawn“, dies dies tun wird im Februar veröffentlicht werden.

Dasjenige Album beginnt mit Keyboards und fängt gleichfalls die Lufthülle eines Horrorfilm-Soundtracks mit einigen Anklängen von Dungeon-Synthesizern ein, im Vorhinein es in eine härtere und melodischere musikalische Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu vernehmen, welches den Songs gleichfalls ein raueres Gefühl verleiht.

Ein Hauptanteil welcher Musik ist gleichfalls sehr stark in welcher 90er-Jahre-Zeitalter verwurzelt, während welcher Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht. Manchmal vermischen sich gleichfalls Keyboards in die härteren Abschnitte welcher Songs, und gleichfalls die Spoken-Word-Teile verleihen welcher Musik, wenn sie vorübergehend eingesetzt werden, ein praktisch rituelles Gefühl.

Während welcher gesamten Mitschnitt kann man gleichfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind und gleichfalls ganz Musikinstrumente kombinieren sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen Manche welcher Tracks sind ebenfalls weit und erzählerisch und enthalten gleichfalls ein Cover von Satanic Warmasters „The Chant Of Barbarian Wolves“. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Vampirismus-Themen erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Morcolac und wenn Sie ein Fan von Old School und vampirischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Memorialmoon Narrates The Morbose“ und „Wormchalice of the Dirtiest Church“. 8 von 10.