Die Norweger Mork sind mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, deren Musik eine atmosphärische und progressive Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Syv“, dasjenige am 20. September wohnhaft bei Peaceville Records erscheinen wird.

Romantisch klingende Synthesizer eröffnen dasjenige Album, im Voraus es in eine härtere Richtung geht, während jener Gesang hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien besteht. Wenige jener Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, womit die Riffs im gleichen Sinne viel Weise hinzufügen und wenige Songs im gleichen Sinne durch sauberes Spielen bereichert werden.

Nachrangig Folk-Instrumente sind von kurzer Dauer zu vernehmen, während wohnhaft bei einigen Songs im gleichen Sinne klarer Gesang hinzukommt. Jedweder Musikinstrumente nach sich ziehen verschmelzen sehr kraftvollen Klang und die Musik geht zeitweise im gleichen Sinne in eine progressivere Richtung, wenn die Eingang schließlich schneller wird, sind im gleichen Sinne eine ordentliche Menge Blastbeats und Tremolo-Picking zu vernehmen, welches dem Album ein raueres Gefühl verleiht. Ein Song ist im gleichen Sinne instrumental und jener letzte Track enthält im gleichen Sinne wenige Akustikgitarren.

Hinaus dieser Eingang fern sich Mork vom Old-School-Black-Metal-Stil früherer Veröffentlichungen und setzt mit dieser Veröffentlichung aufwärts verschmelzen moderneren, atmosphärischeren und progressiveren Black-Metal-Stil. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte aufwärts Norwegisch geschrieben sind und die Tiefen und Kontraste menschlicher Erleben erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Mork, und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und progressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „I Takens Virvel“, „Utbrent“, „ondt Blod“ und „Til Syvende Og Sist“. 8 von 10.

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Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartiges