Mythraeum ist eine Fließband aus San Diego, Kalifornien, die schon in diesem Zine vorgestellt wurde und eine sehr technische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Oblivion Aeternam“, dasjenige im sechster Monat des Jahres von M-Theory Audio veröffentlicht wird .
Dasjenige Album beginnt mit Saiteninstrumenten und ein paar Sekunden später mit irgendetwas Orchestrierung, im Voraus es in eine härtere und brutalere Richtung übergeht. Blastbeats werden ebenfalls in die schnelleren Abschnitte welcher Songs eingefügt, während welcher Gesang meist aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien besteht und die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einer sehr melodischen, doch technischen Richtung gehalten sind.
Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl, während die Riffs ebenfalls eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Während welcher gesamten Einweihung hört man ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen und ein großer Teil welcher Tracks ist ebenfalls sehr weit und erzählerisch.
Manchmal klingt die Musik ebenfalls sehr symphonisch und manche Stücke fügen ebenfalls kleine Menge Growls hinzu. Vorübergehend sind ebenfalls opernhafter Frauengesang zu lauschen sowie manche Songs, die ebenfalls klares Spiel und klassische Gitarren gen dasjenige Album erwirtschaften. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte esoterische Mythen mehr als Natur, Götter, Liebe, Hass, Tod und Wiedergeburt erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Mythraeum und wenn Sie ein Fan von technischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Crown And Sepsis“, „The Hunter’s Dream“, „Skies Torn Asunder“ und „Beyond The Void“. 8 von 10.
