Nachash ist eine schmaler Streifen aus Norwegen, die schon in diesem Zine vorgestellt wurde und hinauf dieser Einweihung eine okkulte Form des Black Metal mit Elementen des Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres Albums „Eschaton Magicks“, dies 2025 im Zusammenhang Zeichen erscheinen wird Rex.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Die Gesamtheit Musikinstrumente hinauf dieser Einweihung nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang, während die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien existieren und die Songs nicht zuletzt viele Old-School-Anklänge enthalten und synchron sehr modern bleiben.
Elemente des Death Metal werden während dieser gesamten Einweihung ebenfalls x-mal verwendet, während die Riffs nicht zuletzt eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Die Songs offenstehen nicht zuletzt eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, womit die Solidaritätszuschlag und Leads, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem sehr dunklen, daher melodischen Stil gehalten sind und wenige dieser Tracks nicht zuletzt sehr weit und erzählerisch sind Länge und Synthesizer sind nicht zuletzt von kurzer Dauer zu wahrnehmen.
Hinauf dieser Einweihung bringt Nachash eigentlich verschmelzen traditionellen Stil des okkulten Black Metal ein und fügt nicht zuletzt irgendetwas von dieser härteren Seite des Death Metal hinzu, um eine sehr düstere und aggressive Veröffentlichung zu schaffen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Tod, Dunkelheit, Nekromantie und okkulte Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Nachash und wenn Sie ein Fan von okkultem Black Metal mit Elementen des Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Stygian Nightmare“, „Eschaton Magicks“ und „Wherein The Devil Dwell“. 8 von 10.