Nadsvest ist eine Lektüre aus Serbien, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde, und uff dieser Empfang geht es eigentlich um eine Old-School-Mischung aus Kriegs- und Black Metal. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Slovo meseca i krvi“, dasjenige erscheinen wird veröffentlicht im Mai von Soulseller Records.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, handkehrum schweren Sound, vorher es in eine sehr schnelle, rohe und brutale War-Metal-Richtung übergeht, die nachrangig viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Welcher Gesang ist eine Mischung aus bestialischen Growls und hohen Black-Metal-Cremes, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr chaotischen, handkehrum melodischen Stil gehalten sind.
Während dieser gesamten Empfang kann man nachrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, während die Riffs nachrangig eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. In bestimmten Abschnitten des Albums sind nachrangig Synthesizer zu lauschen, und in einem Titel wird nachrangig vorübergehend Kehlkopfgesang eingesetzt, und die Musik fügt nachrangig Einflüsse aus dieser ersten und zweiten Woge des Genres hinzu.
Wenige dieser Tracks sind nachrangig sehr weit und narrativ, und ein Song bringt nachrangig klares Spiel uff dasjenige Album, wenige Riffs vermixen nachrangig Elemente des traditionellen Metals ein und die Musik hat nachrangig ihre atmosphärischen Momente. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Serbisch verfasst sind und die Phasen des Erwachens dieser ursprünglichen Werwolfkraft im Krieger, den Triumph des Geistes und die endgültige Opferung des Fleisches herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Empfang von Nadsvest und wenn Sie ein Fan von Black- und War-Metal dieser alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Ponori adski“ und „Trijumf Silnika – smrt sveta“. 8/5 von 10.
