Najand ist ein Soloprojekt aus dem Persien, dies so gut wie qua depressives Black-Metal-Projekt begann und sich im Laufe dieser Jahre so gut wie zu einer Mischung aus Black und Death Metal entwickelt hat. Dies ist eine Rezension seines im Eigenverlag veröffentlichten Albums „The Symbol Of Death“ aus dem Jahr 2024.
Dasjenige Album beginnt mit sauberem Spiel, vor es in eine härtere Richtung geht, während dieser Gesang hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien besteht. Einigen Gitarrenriffs werden gleichwohl Melodien hinzugefügt, und aufwärts einigen Stücken kommen gleichwohl Synthesizer hinzu, und die Songs enthalten gleichwohl viele Death Metal-Elemente.
Wenn die Musik schneller wird, sind gleichwohl viele Blastbeats zu wahrnehmen, während in einigen Songs gleichwohl Akustikgitarren und Folkinstrumente zu wahrnehmen sind. Ein großer Teil dieser Tracks bleibt gleichwohl in einer so gut wie mittleren Temporichtung, wodurch die Tremolo-Picking-Riffs dem Album ein raueres Gefühl verleihen, wenn sie eingesetzt werden, und wenige dieser Gesangsstimmen verleihen dem Album manchmal eine depressive Note, gleichwohl gesprochene Wortteile sind von kurzer Dauer zu wahrnehmen und dieser letzte Track ist ein Instrumentalstück.
Najand spielt kombinieren Musikstil, dieser Black und Death Metal kombiniert und so seinen eigenen Sound kreiert. Die Produktion klingt sehr roh und unnachsichtig, während die Texte aufwärts Persisch verfasst sind und von Revolution, Klassenkampf und sozialem Wandel handeln.
Meiner Meinung nachher ist Najand eine sehr gut klingende Mischung aus Black und Death Metal und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Arschloch the Eternity“, „Faceless Mirrors“, „The Machine Of Execution“ und „Nocturnal Newsletter Of Hope“. 8 von 10.
https://www.youtube.com/watch?v=1gZDHyIfWME
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