Neues Licht aufs Yoga-Sutra – Yoga En vogue


Laura von Ostrowski promovierte jenseits dies Yogasutra. Im Gespräch mit Stephanie Schönberger ordnet sie den berühmten Text in grundlegende Kontexte ein, die oft außer Seitenschlag gelassen werden, und kommt gleichfalls aufwärts die zentrale Rolle des Yogasutra-Bhashya, mithin des erläuternden Kommentars, zu sprechen.

Dies Yogasutra von Patanjali gilt neben dieser Bhagavadgita denn Grundlagentext des modernen, westlich geprägten Yoga schlechthin. Es definiert, welches Yoga ist, und enthält die berühmten acht Glieder, die den Yogaweg verdeutlichen. Es gibt davon heute unzählige Interpretationen und Übersetzungen in weitestgehend allen Sprachen. Doch welches wissen wir im Prinzip jenseits die Historie dieses Textes, und hat Patanjali wirklich gemeint, welches wir heute in seine Aphorismen hineininterpretieren?

In dieser Serie umziehen wir dem Yogasutra Schauen Sie sich aufwärts den Grund die einzelnen Kapitel des Textes durch die Augen seines ersten Kommentars an, dessen so genannten Bashyaan und untersuchen, ob und wie solche Behaupten zu Händen unsrige heutige Zeit von Wichtigkeit sein können.

Im ersten Teil dieser Serie tauchen wir mit dieser Indologin und Yogasutra-Expertin Dr. Laura von Ostrowski in die spannende Historie des bekannten Quelltextes ein.

INTERVIEW

YOGA AKTUELL: Patanjalis Yogasutra ist einer dieser Texte, die in weitestgehend keiner Yoga-Lehre fehlen. Wie kam es, dass dies Yogasutra in dieser modernen Yogawelt diesen kanonischen Status hat?

Dr. Laura von Ostrowski: Dies ist eine wichtige Frage, weil es nicht selbstverständlich ist, dass dieser Text so eine Wichtigkeit hat. Welcher Name, dieser in diesem Zusammenhang immer fällt, ist Swami Vivekananda, gleichfalls wenn es im Prinzip ein kleinster Teil weiter zurückgeht. Hingegen er fasst in seiner Person und in seinem Handeln zusammen, wie dies Yogasutra so verschmelzen Stellenwert bekommen konnte. Vivekananda hat 1893 denn hinduistischer Mönch vor dem Parlament dieser Weltreligionen in Chicago gesprochen. Er wollte den Hinduismus an die Seite anderer Weltreligionen stellen. Zu diesem Zweck brauchte es verschmelzen hinduistischen Text, dieser denen dieser anderen Weltreligionen an die Seite gestellt werden konnte, denn dieser Westen hat eine sehr textzentrierte Religiosität. Im Hinduismus, gleichfalls im Buddhismus, ist dies divergent. Beiderlei sind sehr praxis- und ritualorientiert. Dies Yogasutra Fasst, genau wie die Bhagavadgita, Themen dieser indischen Geistes- und Religionsauffassung in aller Prägnanz zusammen, und so konnte man diesen Text sehr gut in aller Herren Länder publiziert zeugen. Davor war nur in Indien und gleichfalls dort nur in bestimmten gesellschaftlichen Gruppierungen publiziert.

Ähm (…)

Schirm


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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