Nicht-Wissen dulden – Yoga Neuartig


Wir leben in aufwühlenden Zeiten. Viele Menschen spüren, dass dasjenige Ehefrau nicht mehr trägt, dasjenige Neue andererseits noch nicht in Sicht ist. Dasjenige auszuhalten ist nicht wie geschmiert, andererseits mit einer Preisselbstliebe und einem Pfund Geduld ist es möglich.

Dasjenige Ehefrau trägt sich nicht mehr, dasjenige Neue ist andererseits noch nicht in Sicht

Jeder Menschen, die mir ohne Rest durch zwei teilbar begegnet sind – sei es privat oder professionell –, scheinen sich in einem ähnlichen Zustand zu Ergehen: Dasjenige Ehefrau trägt nicht mehr, andererseits dasjenige Neue ist noch nicht in Sicht. Uff… kein einfacher Zustand. Vor allen Dingen nicht zum Besten von solche Menschen, die es gewohnt sind, strategisch vorzugehen, Pläne zu schmieden und mit klarem Ziel vor Augen ihren Weg zu in Betracht kommen. Dennoch selbst sie sind verunsichert und nach sich ziehen dasjenige Gefühl, dass ihnen dasjenige Leben ewiglich Knüppel zwischen den Beinen wirft oder irgendetwas milder ausgedrückt, ihre Pläne wie geschmiert oberhalb den Stapel wirft.

In dasjenige Nicht-Wissen hineinvertrauen

Dasjenige dulden ist nicht wie geschmiert. Gleichwohl andererseits scheint es die Zweck zu sein, dasjenige Leben ohne Rest durch zwei teilbar zum Besten von uns bereithält. Was auch immer, welches wir in einer solchen Winkel tun können, ist, uns zurückzulehnen und in dasjenige Leben denn unsrige Lehrer und Betreuer zu vertrauen. Wenn wir aufhören, dasjenige Leben kontrollieren zu wollen, dann kann es sich vereinigen ganz neuen Weg ebnen. Den Weg welcher eigenen Schicksal. Wenn dasjenige nur so wie geschmiert wäre, in den Prozess des Lebens zu vertrauen.

Welches ist Vertrauen?

Vertrauen ist ein großes Wort. Vor allen Dingen andererseits ist es ein Tu-Wort. Nur dann, wenn wir vertrauen und uns ganz hinauf dasjenige Leben einlassen, werden wir sanft durch jene wilden und aufwühlenden Zeiten kommen. Dann werden wir mit dem Leben fließen und nicht untergehen, weil wir versuchen, uns an alten Gewohnheiten, verkrusteten Strukturen und überholten Beziehungen festzuhalten. Vertrauen hat ebenfalls damit zu tun, dass wir unserem Verstand nicht die Gesamtheit Vertrauen schenken, sondern hinauf unser Bauchgefühl und unsrige Intuition wahrnehmen. Fernerhin dasjenige ist keine leichte Zeremonie.

Universum dasjenige sind Vorgehensweisen, die wir gelernt nach sich ziehen. Oder ist es richtiger zu sagen, dass sie uns abtrainiert wurden? Die meisten Menschen hetzen den immer größer werdenden Anforderungen des Alltags zurückblickend, sodass sie keine Zeit mehr finden, um sich Zeit zum Besten von Selbstbeobachtung, Reflexion und Lauschen zu nehmen. Nun sind es genau jene Zutaten, die wir erfordern, um gut durch die heutige Zeit zu kommen.

Du bist nicht einzeln

Fernerhin wenn die Zeiten ver-rückt und schwierig sind, so finde ich es sehr entspannend, dass viele Menschen ohne Rest durch zwei teilbar durch vereinigen so tiefen transformierenden Prozess in Betracht kommen. Dieser Transformationsprozess betrifft nämlich uns ganz denn Menschheit. Im Vordergrund dieses transformierenden Prozesses steht, dass wir in die Selbstermächtigung kommen. Wir sind bewährte, bewährte Schlingern hinter uns zu lassen und vollkommen in die Selbstverantwortung zu kommen.

Fernerhin wenn wir nicht wissen, wie unser Leben weitergehen wird und welches zum Besten von uns hinauf dem Plan steht, so können wir uns darin schulen, dass wir innerlich ein „Ja!“ sagen zu dem, welches sich zeigen will. „Was auch immer welches ist, darf sein!“ lautet eins meiner Lieblingsmottos. Und „Was auch immer, welches transformiert werden möchte, darf sich ebenfalls zeigen.“

Transformation kann wehtun. So wie ebenfalls Häutung wehtut. Die Raupe ist in ihrem Kokon gefangen, so lange Zeit solange bis die Zeit reif ist. Fernerhin die Schlange muss sich dem Prozess welcher Häutung hingeben. Und taktgesteuert wiedererkennen viele Menschen, dass sie an einem Zähler in ihrem Leben angekommen sind, an dem sie sich diesen Transformationsprozess stellen sollen.

Von Moment zu Moment da sein

Wie andererseits können wir uns in dasjenige Nicht-Wissen rein entspannen? Die Vorsicht hat mir hier viel gelernt. Jon Kabat-Zinn hat den Sprung geprägt, dass es drum geht, von Moment zu Moment mit dem zu sein, welches sich ohne Rest durch zwei teilbar zeigt. Es ist eine große Kunst. Es ist eine große Herausforderung, andererseits ebenfalls ein großes Geschenk!

Gelingt es mir, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, dann erkenne ich, dass es eh nur diesen vereinigen Moment gibt. Dieses „Jetzt“ wie Eckhart Tolle es beschreibt. Was auch immer andere sind nur Erinnerungen und Zukunftsvorstellungen.

Jener Yoga und die Präsenz

Jener Yoga hat zum Hochgefühl zahlreiche Methoden und Ansätze parat, um uns in den gegenwärtigen Moment zu resultieren. Lasse ich mich ganz und gar hinauf eine Asana ein, dann komme ich im Jetzt an und befinde mich zusammen im Zustand des Yoga. Leib und Gespenst sind eins. In diesem Zustand kann es vorbeigehen, dass ich vom Nicht-Wissen in dasjenige Universum-Wissen hineinfalle. Dann kann ich von einem Moment an den anderen eine Begründung sachkundig, die mich mit den Quellen allen Wissens und Nicht-Wissens verbindet. Welches zum Besten von ein Geschenk. Welches zum Besten von eine Gnade. Welches zum Besten von ein Segen, eine solche Erlebnis ist.

Erfahre ich dieses Universum-Wissen, erkenne ich, dass die Gesamtheit gut ist, so wie es ist. Es offenbart sich die Vollkommenheit in allem Sein. Und ebenfalls wenn in diesem Sein wie geschmiert virtuell nichts passiert. So wie wir im Winter ebenfalls manchmal dasjenige Gefühl nach sich ziehen, dass nichts passiert. Nun bereitete sich die Schutzerde hinauf den Frühling und dasjenige Wertzuwachs vor.

Ein neuer Zyklus beginnt. Und ehe ich mich versehe, schaue ich mich um – so wie ich es ebenfalls jetzt in diesen Wochen tue, und sehe eine wunderschöne Frühlingslandschaft, in welcher die Gesamtheit blüht und gedeiht. Ohne dasjenige menschliche Zutun. Ohne künstliche Intelligenz.

Inhalieren. Exspirieren. Loslassen.

Jener Yoga hat ebenfalls wunderbare und zahlreiche Atemtechniken, die uns darin unterstützen können, von Moment zu Moment in welcher Präsenz zugegen zu sein. Jener Puste ist sogar meiner eigenen Erlebnis nachdem welcher Kommandostand ins Jetzt. Wenn ich in einem Asana bin, andererseits mein Puste nicht wirklich klar und tief erfahre, dann werde ich ebenfalls den Zustand des Yoga nicht wirklich sachkundig können. Schließlich hängt doch die Gesamtheit zusammen.

Jener Puste kann mich ebenfalls darin unterstützen, in dasjenige Nicht-Wissen rein zu vertrauen. Lasse mich im Ausatem vollkommen los, so kann ich in den Zustand des Nicht-Wissens hineinfallen und wiedererkennen, dass ich von irgendetwas gehalten werde, dasjenige größer ist denn mein kleines meine Wenigkeit, dasjenige so große Muffe davor hat, mich in dieses Nicht-Wissen hineinzuversetzen zu entspannen. Ein einziger Atemzug kann hier ein tiefes Vertrauen schaffen und die Fundament zum Besten von eine neue Zukunft legen. Eine Zukunft, die hinauf dem Vertrauen in dasjenige Unvorhersehbare des Lebens basiert.

Ein Atemzug kann ebenfalls jene Kommandostand werden, die eine Vernetzung schafft zu jenem Wissen, dasjenige weiß, dass dasjenige Unvorhersehbare im Leben die größten Lektionen und größten Geschenke zum Besten von mich bereithält.

Welches zum Besten von ein Wunder. Welches zum Besten von ein Mysterium, dieses Leben doch ist… So wünsche ich dir und mir, dass wir lernen, mehr und mehr in dasjenige Nicht-Wissen hineinzuentspannen. Voller Wissbegierde. Voller Vertrauen. Voller Zuversicht!


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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