Nigrum Tenebris sind eine Schmöker aus Deutschland, die eine sehr aggressive und melancholische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Miasmal Spirits“, dies im zehnter Monat des Jahres im Rahmen Northern Fog Records erscheinen wird.
Chöre und Keyboards beginnen dies Album, vor es in eine sehr schnelle und rohe musikalische Richtung übergeht, die wiewohl viel Tremolo-Picking und Blast-Beats verwendet. Dieser Gesang besteht größtenteils aus dunkel klingenden, schwarzen, emtalen Schreien, während die Riffs wiewohl viel Weise hinzufügen und die Musik wiewohl viele 90er-Jahre-Einflüsse enthält.
Während jener gesamten Dokumentation ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen, während wenige jener Titel wiewohl sehr weit und narrativ sind. Teilweise klingt die Musik wiewohl sehr melancholisch, die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr düsteren, ungeachtet melodischen Stil gehalten, wiewohl Spoken-Word-Parts sind von kurzer Dauer zu wahrnehmen.
Nigrum Tenebris spielt vereinen Black Metal-Stil, jener sehr roh, streitlustig und melancholisch klingt und in jener Tradition jener mittleren 90er Jahre mit einigen modernen Akzenten klingt. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte düstere und melancholische Themen thematisieren.
Meiner Meinung nachher sind Nigrum Tenebris eine sehr gut klingende, aggressive und melancholische Black-Metal-Schmöker und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich solche Dokumentation mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Clothed In Gewirr“ und „Arrows in The Back of Hope“. 8 von 10.