Niphredil sind ein Gespann aus Ecuador, dies eine atmosphärische Mischung aus Black- und Doom-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „The Final Star“, dies wohnhaft bei Prophetical Productions veröffentlicht wurde.

Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Melodien werden nicht zuletzt in viele Gitarrenriffs eingefügt, während die Vocals größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien existieren und die meisten Tracks nicht zuletzt sehr weit und erzählerisch sind.

Elemente des Doom Metal sind nicht zuletzt in den langsameren Abschnitten jener Songs zu vernehmen, während manche jener Tracks nicht zuletzt klitzekleines bisschen klares Spiel hinzufügen. Wenn Keyboards verwendet werden, verleihen sie jener Empfang zudem eine atmosphärischere Lufthülle und nicht zuletzt sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen zusammensetzen sehr kraftvollen Klang.

Manchmal ist nicht zuletzt klarer Gesang zu vernehmen, und in bestimmten Abschnitten des Albums werden nicht zuletzt manche Growls hinzugefügt. Die Songs eröffnen außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, wodurch die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Uff einigen Tracks sind nicht zuletzt Einflüsse von Ambient, Gothic und Progressive Rockmusik zu finden. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte intern Kämpfe und kalter Kaffee Spiritualität thematisieren.

Meiner Meinung nachdem sind Niphredil eine sehr gut klingende atmosphärische Mischung aus Black- und Doom-Metal und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Gespann vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Dreamy Nowhere“ und „The Final Star“. 8 von 10.

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