Die Niederländer Weltschmerz sind mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die den schnellen, rohen und aggressiven Black-Metal-Stil früherer Veröffentlichungen fortsetzt. Dies ist eine Rezension ihres im Eigenverlag veröffentlichten Albums „III: Non Sequitor“, dasjenige 2024 am 30. zehnter Monat des Jahres erscheinen wird.
Ein sehr blutiger Stuhlgang, demgegenüber schwerer Sound eröffnet dasjenige Album, vorweg es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung geht, die gleichfalls viel Tremolo-Picking und Blast-Beats verwendet. Dieser Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien, während manchmal gleichfalls tiefere Growls zu wahrnehmen sind und die Musik sehr stark in welcher Old-School-Phase verwurzelt ist.
Melodien werden gleichfalls in wenige welcher Gitarrenriffs eingefügt, während die Songs gleichfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Jedweder Musikinstrumente uff welcher Mitschnitt nach sich ziehen außerdem kombinieren sehr kraftvollen Klang, und die Songs und Leads sind ebenfalls in einem sehr dunklen, demgegenüber obschon melodischen Stil gehalten.
Im weiteren Verlauf des Albums wird gleichfalls welcher Gesang vielfältiger, die meisten Stücke sind sehr weit und narrativ, und c/o einigen Songs kommen gleichfalls klares Spiel und akustische Gitarren in die Mitschnitt. Ein Stück ist gleichfalls instrumental, gegen Finale kommen gleichfalls gesprochene Teile und Keyboards hinzu. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte dunkle und philosophische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Weltschmerz, und wenn Sie ein Fan von schnellem und aggressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Casus Belli“ und „Fugit Irreparable Zeit“. 8 von 10.
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