Im römischen Zeitrechnung stand jener November an jener neunten Stelle. Somit erschließt sich jener Name dieses Monats schnell: Lateinisch bedeutet Novem „neun“. Im gregorianischen Zeitrechnung hingegen ist jener elfte Monat des Jahres. Er hat 30 Tage und seine Nächte sind insbesondere weit.
Woher stammt jener Name November?
Im 8. Jahrhundert führte Karl jener Große den Namen Windmond ein. Weitere Namen sind Wintermonat oder Nebelung. Genug damit den Niederlanden stammt jener Fachbegriff Schlachtmond oder Schlachtenmonat. Zurückgeführt wird dieser Fachbegriff hinaus dies Schlachten von Schweinen. Gleichermaßen Allerheiligen und Allerseelen zeugen merklich, dass es mit dem November ums Sterben und Loslassen geht.
Warum fürchten so viele Menschen den November?
Er fordert uns zur Einkehr hinaus und erinnert uns daran, dass die Gesamtheit dem Wandel unterliegt. Die Feiertage zu Gedenken an die Toten in den ersten Tagen des Monats erinnern uns im Kontrast dazu ebenso an die eigene Sterblichkeit und derer, die wir lieben. Die grauen, oft verregneten und kurzen Tage können im Kontrast dazu ebenso unsrige Schlagschatten hervorlocken und uns mit unseren Ängsten und unserem Schwermut konfrontieren. Positiv gesehen ermahnt uns die Totenfeste daran, ganz im Moment, ganz im Hier und Jetzt, zu leben. Schließlich nach sich ziehen wir nur diesen verdongeln Sekunde. Dieses JETZT. Und sie fordern uns ebenso hinaus, Frieden zu schließen mit unserer Umwelt und unseren Liebsten. Denn wir wissen nie, ob wir aufgebraucht noch den morgigen Tag erleben werden.
Lassen wir uns stattdessen hinaus den Monat ein und zeugen wir uns jener Vergänglichkeit kognitiv, können wir von ihm in diesem Monat viel lernen und mehr zu uns selbst finden. Vorausgesetzt, wir ließen die Gesamtheit los, welches uns nicht gehörte. Die Natur zeigt es uns, wie es geht.
Loslassen, ausmisten, aufatmen
Vornehmlich im November hilft jener Wind den Bäumen mit seinen Stürmen, ebenso noch die letzten Blätter und Früchte möglich sein zu lassen. Schauen wir genau hin, wiedererkennen wir, wie wären beiderlei Blätter, Früchte wie ebenso die Bäume bereit liegend, sich voneinander zu trennen. Keiner klammert sich an den anderen. Es gibt kein Drama. Sie wissen, dass ein Loslassen geschehen muss, damit sich Neues prosperieren kann.
Die Natur geht immer mit dem, welches im gegenwärtigen Sekunde ansteht, ohne dass es die so selbstverliebte Wissenschaft braucht, die ihr sagt, welches richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Die Natur lebt ganz im Einklang mit sich selbst: Loslassen im Herbst. Innenkehr im Winter. Wach werden und brummen im warme Jahreszeit. Ernten im Spätsommer. |
Wir können es jener Natur in diesem Monat ebenso insbesondere gut nachmachen. Loslassen! Wenn wir nicht festhalten, entsteht Raum z. Hd. Neues. Sitz z. Hd. Stille. Es eröffnen sich dann viele Möglichkeiten, innerlich weit zu werden. Welches z. Hd. ein großes Geschenk, wenn wir wiedererkennen, dass wir beiderlei Hände ungenutzt nach sich ziehen, wenn wir loslassen. Selbst dann, wenn es uns noch so schwerfällt, so hat doch dies Loslassen eine zentrale Einfluss in unserem Leben – und insbesondere z. Hd. unsrige Sterben. Denn eines Tages wird jeder von uns loslassen zu tun sein. Ob wir wollen oder nicht.
Wir können die kurzen Tage und langen Abende nutzen, um hinaus unterschiedlichen Ebenen loszulassen: formal und innerlich. Nominell, während wir ausmisten. Wenn wir uns hinaus dies Wesentliche zusammenfassen und uns größer sind, welches wir tatsächlich nötig haben, kann dieser Monat zutiefst befreiend und gereinigt sein. Was auch immer, welches es braucht, ist die Stand-By, sich hinaus sich selbst einzulassen und von dem zu trennen, welches dich an deiner Kreation gehandicapt.
November: Sorge z. Hd. Klarheit
Damit wir wiedererkennen, welches uns ohne Rest durch zwei teilbar daran hindert, irgendetwas abzugeben, hinter uns zu lassen, zu tun sein wir zunächst z. Hd. Klarheit sorgen. Klarheit schaffen wir dann, wenn wir aufräumen. Die eigene Wohnung, dies eigene Büro, den eigenen Kellerspeicher, dies eigene Zimmer – und soweit wir eines nach sich ziehen: dies eigene Personenwagen. Aufräumen tut Leib und Seele gleichermaßen gut. Die Erleben hat wohl schon jeder gemacht. Wir können mit jeder Pore unseres Körpers und Geistes spüren, wie erfrischend es ist, wenn wir die Gesamtheit rausschmeißen, welches uns wochen-, manchmal monatelang getriggert oder genervt hat, weil es uns im Weg lag oder weil unsrige Umgebung so Kraut und Rüben war, dass wir Zeug konnte nicht finden.
Bringe mehr Reinheit in dein Leben – draußen und medial!
Sattva, dies Reine, dies Klare, spielt ebenso im Yoga eine zentrale Rolle. Es ist dies Ziel, den Leib so rein wie möglich zu halten, damit ebenso jener Spuk gerne darin wohnt und ebenfalls rein und lichtvoll wird. Verregnete Novembertage eignen sich hervorragend, um aufgebraucht Zimmer einer Wohnung zu putzen und ebenso in Schränken und Schubladen durchzuwischen. Es bietet sich ebenso in diesem dunklen Monat an, den Kellerspeicher aufzuräumen – schließlich lädt uns im November kein Tümpel zum Kraulen ein. Wagen wir uns dagegen mutig in die eigenen dunklen Kellerräume, werden wir vielleicht in unserem eigenen Spuk die eine oder andere „Leichnam“ (zeitgemäß zu den Totentagen im November) finden und können welche gleich mit entsorgen. Und darüber können wir uns freuen. Denn: Wir die Erlaubnis haben nicht vergessen, dass all dies, welches im Dunklen gärt, trotzdem seine Wirkung hinaus uns ausübt.
Damit gemeint ist, dass es heilvoller ist, jener Befürchtung ins Gesicht zu schauen oder sich Mutter Verletzungen zuzuwenden, anstatt vor alten schmerzvollen Erfahrungen die Augen zu verschließen.
Beschränke dich hinaus dies, welches du wirklich brauchst
Behalte nur die Zeug, die dein Kardia nähren und deinem Leben verdongeln Sinn schenken. Angeschlagene Tassen sind nicht förderlich z. Hd. verdongeln guten, heilsamen Energiefluss. Genauso wenig unterstützen dich solche Zeug, die dich an schmerzvolle Zeiten, schwierige Beziehungen oder tiefe Krisen erinnern. Wenn du mit Liebe hinaus welche Zeug schauen kannst, ist es gut. Wenn sie in dir immer und immer wieder schmerzvolle Gefühle handhaben, solltest du sie vielleicht besser hinter dir lassen.
Verweilen und wahrnehmen
Vielmals sind wir so im Alltagstrott und den zunehmenden Herausforderungen gefangen, dass wir kaum noch Zeit finden, uns zu entspannen und herauszufinden, welches wir wirklich nötig haben. Oft fehlt uns die Muse, uns nachdem einem anstrengenden Werktag noch aufzuraffen und zu schauen, oder welches uns Leistung geraubt wurde. Wenn wir im Kontrast dazu wissen, an wem oder an welches wir festhalten, selbst dann, wenn es uns nicht guttut, dann können wir dispensieren, welches nicht zu uns gehört. Dazu bedarf es im Kontrast dazu jener Stand-By, innezuhalten und nichtsdestotrotz zu werden.
Dieses Innenhalten ist ebenso somit wichtig, weil es uns darin unterstützt, uns – und sogar wenn es nur ein paar Minuten sind – von dem ständigen Input wie News, Werbung, Ablenkungen zu distanzieren. Besinnen wir uns ganz hinaus uns selbst, kommen wir mit den eigenen Bedürfnissen in Kontakt. Mit dem, welches WIR selbst wollen.
In einer klaren, aufgeräumten Umgebung wird dir dies viel leichter purzeln wie in einer unruhigen, chaotischen Umgebung. In einer Lufthülle, die von Klarheit erfüllt ist, kommst du lieber wieder in Kontakt mit deiner Intuition und deiner eigenen, heilvollen Quelle. „Leer werden“ sagen die Zenmeister in Land der aufgehenden Sonne dazu. Um zu verstehen, welches damit gemeint ist, verwenden Sie dies Grafik einer Tasse, die mit Tee überläuft, wenn man mehr Tee in die Tasse gießt, wie welche praktisch fassen kann.
Im November ist Zeit, um Klarheit zu kultivieren
So dir z. Hd. welche Meditationen verdongeln ruhigen, klaren Ort. Schalte Smartphone oder PC aus und gehe mit deiner Hinblick ganz nachdem medial. Lass dich mit jedem Atemzug ein kleinster Teil mehr hinaus dich ein. Einatmend öffne dich z. Hd. die frische und klare Leistung, ausatmend lass die Gesamtheit los, welches dich stört, gehandicapt oder einengt.
Genieß den Moment, in dem es während dieser Vermittlung ruhiger in dir wird. Nimm dich selbst wahr. Mit jedem Atemzug. Du kannst dir ebenso symbolisch vorstellen, dass du reine, frische Leistung mit jener Einatmung aufnimmst und Mutter Schlacken mit jener Exspiration deinen Leib verlassen. Lass die Gesamtheit los, welches nicht zu dir gehört.
Die Zahl 11: ein Herold hoher Schwingung
Symbolisch betrachtet ist jener Fußballmannschaft eine sehr spannende Zahl. Fußballmannschaft im Englischen ist Fee. Dieses Grafik passt hervorragend in den Monat, jener ebenso gerne mit Nebelschwaden assoziiert wird und sich durch irgendetwas Mystisches auszeichnet.
Die Fußballmannschaft gilt ebenso wie Meisterzahl und steht z. Hd. eine hohe Schwingung. Sie steht z. Hd. den Besteigung in eine höhere Dimension, z. Hd. dies Erwachen und z. Hd. dies bewusste In-Kontakt-Kommen mit jener eigenen Intuition. Sphäre dies sind Eigenschaften, die sich erst dann wirklich entwickeln können, wenn wir uns in einer klaren und sauberen Umgebung entscheiden.
Mit jener Fußballmannschaft wird eine neue Zehner Warteschlange eingeläutet. Sie steht ebenso somit symbolisch z. Hd. die erste Zahl, die eine neue Dimension einleitet. Sie symbolisiert ebenso die Vereinigung von Leib und Spuk und spiegelt somit ebenso die tiefe Einfluss von Yoga wider. Hierbei geht es um die Vernetzung von Maßeinheit von Leib und Spuk sowie die Klarheit sowohl im Leib wie ebenso im Spuk. Somit bietet sich jener November noch wieder einmal an, kognitiv und intensiv Yoga zu praktizieren.
Des Weiteren steht die Fußballmannschaft z. Hd. Medialität, Erkenntnis und den Ruf jener Seele, genauso im Kontrast dazu ebenso z. Hd. Labilität und Verletzlichkeit.
November: jener Monat jener Barmherzigkeit
Jener November lädt uns ein, Licht ins Dunkle zu werfen. Räume wir hinaus, kommen wir mit jener eigenen Dunkelheit in Kontakt. Begnügen wir uns mit Wohlwollen, Mitgefühl und Barmherzigkeit, kann tiefe Heilung geschehen. Nicht nur z. Hd. uns selbst, sondern ebenso z. Hd. andere Wesen. Und tiefe Heilung nötig haben wir aufgebraucht ohne Rest durch zwei teilbar wohl mehr denn je.
St. Martin ist ein Wacker, in dem Kinder mit den Laternen hinaus den Straßen in jener Dunkelheit unterwegs sind. Sie sind ein wunderschönes Symbol zu diesem Zweck, dass wir uns selbst in den dunklen Nächten des Lichtes gewahr werden sollten. St. Martin, jener mit diesem Lichterritual in Vernetzung gebracht wird, teilte mit einem Zecke verdongeln Mantel, um ihn vor dem Tod durch Erfrieren zu schützen. Gleichermaßen wir können uns an St. Martin orientieren, und an Orten, denen es unterlegen geht wie uns, selbst ein Stück unseres Kaminsimses anzubieten – wie ebenso immer dies aussehen mag. Gelingt es uns, dass wir uns von unserem Meine Wenigkeit-Intellekt in dies Wir-Intellekt rein öffnen, aus dem Misstrauen ins Vertrauen, vom Hass in die Liebe, können wir viel dazu hinzufügen, dass es hinaus dieser Humus wieder zu mehr Frieden kommt.
Barmherzigkeit und Mitgefühl, Klarheit und Loslassen und jener Besteigung in eine höhere Dimension warten im November hinaus uns. Sie schenken uns inneren Frieden und stoische Ruhe. Nutze welche Zeit z. Hd. dich selbst. Geh nachdem medial, anstatt dich in den virtuellen Welten jener Zerstreuung zu verlieren.
Quellen:
Alexander Roob: Alchemie und Mystik. Taschen Verlagshaus, 2022
Monique Wagner: Die 7 Säulen jener Numerologie. 57 Techniken und Hinweise z. Hd. Einsteiger. Ventura Verlagshaus, 2023
Wolf-Dieter Storl: Naturritual. AT Verlagshaus, 2005
Walpurga Zellinger: Die acht Jahreskreisfeste: Hintergründe – Traditionen – Rituale. Monoceros Verlagshaus, 2021