Oblivion Castle ist ein Soloprojekt aus Mexiko, dies eine Mischung aus Black, Doom Metal und Dark Ambient mit einigen symphonischen Einflüssen spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Witch’s Lament In The Moonlight“, dies von Fiadh Productions veröffentlicht wurde.
Keyboards beginnen dies Album und einbringen ebenfalls Elemente von dunklem Ambient und Dungeon-Synthesizer ein, vermengen sich hingegen zeitweise ebenfalls in die härteren Abschnitte jener Songs. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu vernehmen, welches jener Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.
Jener Gesang ist eine Mischung aus Growls und grimmigen Black-Metal-Schreien, während die Riffs ebenfalls viel Weise hinzufügen. Die Songs vermengen ebenfalls viele 90er-Jahre-Einflüsse und die Tracks fügen ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, außerdem hat die Musik ebenfalls symphonische Momente und manche jener Tracks sind ebenfalls sehr weit und erzählerisch Länge.
In bestimmten Abschnitten jener Beobachtung ist ebenfalls ein klares Spiel zu vernehmen, und die Solidaritätszuschlag und Leads sind, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem sehr melodischen Stil umgesetzt. Gleichermaßen die langsameren Abschnitte jener Songs sind sehr stark im Doom Metal verwurzelt und jedweder Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, unter einigen Titeln ist ebenfalls klarer Gesang zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr roh und vorsintflutlich, während die Texte Magie- und Vampirismus-Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Oblivion Castle eine sehr gut klingende Mischung aus Black, Doom Metal und Dark Ambient mit einigen symphonischen Einflüssen und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Eclipse Of Forbidden Desires“, „Frozen Echoes“ und „Death’s Solemn Grace“. 8 von 10.