Dies ist eine Rezension eines selbstveröffentlichten Splitter-Albums welcher belgischen schmaler Streifen Antzaat und Ronarg mit dem Titel „Madness/Morgiger Tag“, dies im Mai erscheinen wird. Wir beginnen die Rezension mit Antzaat, einer schmaler Streifen, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine spielt Sehr aggressive, altmodische und melodische Form des Black Metal.
Ihre Seite des Splits beginnt mit einem sehr harten, hinwieder melodischen Sound, während die Solidaritätszuschlag und Leads zweitrangig viel Weise hinzufügen. Allesamt Musikinstrumente aufwärts welcher Ingestion nach sich ziehen ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang, und welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.
Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs zweitrangig ein raueres Gefühl verleiht. Viele welcher Tracks sind zweitrangig sehr stark im klassischen schwedischen Stil verwurzelt. Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und ihre Seite des Splits fügt zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnelle und schnelle Teile. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Okkultismus und die Schriften von HP Lovecraft erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Antzaat und wenn Sie ein Fan von melodischem und Old-School-Black-Metal sind, sollten Sie sich deren Seite welcher Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Shores of madness“.
Qua nächstes folgt Ronarg, ein Soloprojekt, dies eine sehr aggressive und melodische Form des Black Metal spielt.
Seine Seite des Splits beginnt mit einem sehr dunklen, hinwieder schweren Sound, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs zweitrangig mehr Aw-Feeling verleiht, und die Vocals Leben größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.
Hinauf einigen Titeln ist zweitrangig klarer Gesang zu vernehmen, außerdem offenstehen die Lieder eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen. Melodien werden zweitrangig teilweise in dies Gitarrenriffing eingefügt, und die Musik fügt zweitrangig viele Old-School-Einflüsse hinzu, zweitrangig Spoken-Word-Teile sind von kurzer Dauer zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte aufwärts Belgisch verfasst sind und Kriegsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Ronarg ein sehr großartig klingendes, aggressives und melodisches Black-Metal-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich seine Seite welcher Spaltung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Voorwaarts Naar morgiger Tag“ und „Moord Op Duivelshoek“.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Splitter ist und ich würde ihn allen Fans von melodischem und aggressivem Black Metal empfehlen. 8 von 10.