Die Italiener Ashlands sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine epische und atmosphärische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihrer selbstveröffentlichten EP „III“, die 2025 erscheinen wird.
Die Folge beginnt mit Feldaufnahmen, ein paar Sekunden später mit einigen Akustikgitarren und Naturgeräuschen. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, während die meisten Tracks ebenfalls sehr weit und narrativ sind und die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien vorhanden.
Leer Musikinstrumente uff jener Dokumentation nach sich ziehen ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang, während die schnelleren Abschnitte jener Songs zweite Geige viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches jener Musik während jener gesamten Dokumentation zweite Geige ein raueres Gefühl verleiht Außerdem ist eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, kurze Klargesangs- und Spoken-Word-Parts sind ebenfalls zu lauschen und zweite Geige Keyboards sind in den meisten Tracks ein sehr großer Teil und zweite Geige Elemente des Ambient- und Doom-Metals kommen zum Sicherheit mal.
Uff dieser Dokumentation konzentriert sich Ashlands mehr uff verknüpfen atmosphärischen und epischen Black Metal-Stil und ist aggressiver denn frühere Veröffentlichungen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Schriften von HP Lovecraft und Fantasy-Themen herunternehmen.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Ashlands und wenn Sie ein Fan von epischem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich jene Folge vernehmen. EMPFOHLENER TRACK „Celephais“. 8 von 10.
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