Deliria ist eine Tonband aus San Franzisko, Kalifornien, die eine sehr atmosphärische Form des Postamt-Black-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 selbst veröffentlichten Albums „Phantasm“, dasjenige im Mai erscheinen wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr harten und aggressiven Postamt-Metal-Sound, während nicht mehr da Musikinstrumente uff jener Rezeption ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Hinauf einigen Tracks ist nachrangig klares Spiel zu vernehmen, und jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien und gelegentlich sind nachrangig Growls zu vernehmen.
In wenige Gitarrenriffs werden nachrangig Melodien eingefügt, während die schnelleren Abschnitte jener Songs nachrangig eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches jener Rezeption ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Darüber hinaus sind wenige jener Tracks nachrangig sehr weit und narrativ und im gesamten Album kann man nachrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen.
Die Musik hat nachrangig ihre atmosphärischen Momente, da in bestimmten Abschnitten jener Rezeption nachrangig wenige Synthesizer zum Sicherheit kommen und die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind, wenn sie schließlich in die Musik eingeführt werden, womit nachrangig Tuscheln zu vernehmen ist konzis. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Spiritualität, Miesepetrigkeit, Existentialismus und düsteren Pessimismus thematisieren.
Meiner Meinung nachdem sind Deliria eine sehr gut klingende atmosphärische Postamt-Black-Metal-Tonband und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Smoke & Mirrors“, „Attic“ und „Oblivion“. 8 von 10.