Finnlands Soloprojekt Druadan Forest ist mit einer neuen Rezeption zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik weniger von Black Metal geprägt ist wie frühere Veröffentlichungen und sich mehr uff eine Mischung aus Dungeon-Synthesizer und Ambient konzentriert. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Dismal Spells Parte 2 – The“. Night Circus“, dies am 23. Februar nebst Werewolf Records veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit erzählerisch klingenden Synthesizern und bringt wenn schon Elemente von Dungeon-Synthesizern und Ambient mit ein, während es wenn schon eine Vielzahl unterschiedlich klingender Tonarten hinzufügt. Manchmal fängt die Musik wenn schon die Lufthülle eines Fantasy-Lichtspiel-Soundtracks ein, und dieser Song fügt wenn schon sehr viel davon hinzu programmierte Beats.
Die meisten Titel sind wenn schon Instrumentalstücke, während die Musik teilweise wenn schon eine sehr mittelalterliche Lufthülle einfängt. In bestimmten Abschnitten dieser Rezeption sind wenn schon verzerrte Geräusche zu vernehmen, wodurch jedes Song wenn schon zusammensetzen anderen Klang mitbringt.
Hinauf dieser Rezeption bringt Druadan Forest eine sehr epische und mittelalterliche Mischung aus Dungeon-Synthesizer und Ambient ein und behält damit was auch immer Instrumental nebst, während die Produktion sehr finster klingt.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Druadan Forest und wenn Sie ein Fan von Ambient- und Dungeon-Synthesizern sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Moonlight Sorcery“, „The Devil’s Gate“ und „Black Towers On Kharanos“. 8 von 10.
