Dusk aus Kostarika ist mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine experimentelle, atmosphärische und industrielle Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres selbstveröffentlichten 2024-Albums „Industrie“, dies im Mai erscheinen wird.
Synthesizer beginnen uff dem Album, zuvor sie in eine härtere Richtung in Betracht kommen und synchron Industrial-Elemente und Beats in die Musik erwerben. Jener Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, womit die Musik zeitweise wiewohl eigentlich in eine experimentelle Richtung geht und die langsameren Abschnitte jener Songs wiewohl kombinieren Hauch von Doom Metal hinzufügen.
Dies Album hat wiewohl seine atmosphärischen Momente, während wiewohl im Gitarrenriffing teilweise Melodien zu lauschen sind. Jedweder Trommel-Beats sind ebenfalls programmiert, und ein Song bringt wiewohl dämonisch klingende Growls in dies Album ein, außerdem werden in bestimmten Abschnitten jener Dokumentation wiewohl wenige Spoken-Word-Teile hinzugefügt, wenn die Musik schließlich kleine Menge Blast-Beats beschleunigt ist ebenfalls zu lauschen und jener Schlusstrack ist ein Cover von Mayhems „Freezing Moon“.
Hinaus diesem Album führt Dusk ihren industriellen Black Metal-Stil in eine eigentlich experimentelle Richtung. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte die Gesamtheit konzeptionell miteinander verbunden sind.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Dusk und wenn Sie ein Fan von industriellem und experimentellem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Industrie I“, „Industrie Vanadium“ und „Freezing Moon“. 8 von 10.
