Dies ist eine Rezension einer anderen Beobachtung des schwedischen Soloprojekts Fyrgast, die zeigt, dass die Musik in Richtung eines klassischen nordischen Black-Metal-Stils geht. Dasjenige Album wurde 2022 im Eigenverlag veröffentlicht und trägt den Titel „Transylvania“.
Dasjenige Album beginnt mit Synthesizern, vorweg es in eine härtere Richtung geht. Die Musik ist außerdem sehr stark in jener zweiten Woge jener 90er verwurzelt. In den schnelleren Abschnitten jener Beobachtung sind viele Tremolo-Picking- und Blast-Beats zu vernehmen, die den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl verleihen.
Welcher Gesang besteht zumeist aus finster klingenden Black Metal-Schreien, während die Solidaritätszuschlag und Leads eigentlich im Old-School-Stil gehalten sind. Während jener gesamten Beobachtung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu vernehmen, womit ein Song ebenfalls ein kurzes akustisches Instrumentalstück ist und manche jener Riffs kleine Menge Weise hinzufügen, Synthesizer kehren ebenfalls von kurzer Dauer zurück und jener letzte Track ist ebenfalls ein Instrumentalstück.
Uff dieser Beobachtung geht Fyrgast zurück in die Zeitalter des nordischen Black Metal jener frühen 90er. Die Produktion klingt sehr finster und rau, während die Texte sich mit Dunkelheit, Voodoo, Vampirismus, Vlad Dracul und Elizabeth Bathory befassen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von Fyrgast, und wenn Sie ein Fan von Old School Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Evil Spell“, „Witchcraft“ und „Transylvania“. 8 von 10.
