Ierofania ist ein Liebespaar aus Italien, dasjenige eine sehr raue und melancholische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres selbstbetitelten Albums aus dem Jahr 2023, dasjenige von Il Grido – Incisioni Sonore veröffentlicht wurde.
Stimmungsvoll klingende Drones und Klanglandschaften beginnen dasjenige Album, zuvor es in eine so gut wie düsterere und härtere musikalische Richtung übergeht. Die meisten Tracks sind fernerhin sehr weit und narrativ, während in wenige Gitarrenriffs fernerhin Melodien eingefügt werden und wenn die Musik schneller wird, sind viele Blastbeats zu wahrnehmen.
Wenn Tremolo-Picking verwendet wird, verleiht es dieser Musik fernerhin ein raueres Gefühl, während die Songs fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. In einigen Songs sind fernerhin gesprochene Worte zu wahrnehmen, und die Musik fängt fernerhin die Lufthülle dieser Black Metal-Periode von 2005 solange bis 2009 ein.
Wenige dieser Vocals fügen fernerhin wenige depressive Akzente hinzu, wenn Gitarrensolos und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr dunklen, zwar melodischen Stil gehalten, zusammen mit irgendwas klarem Spiel, dasjenige zeitweilig in die Musik eingefügt wird, und einem Track, dieser fernerhin ein Instrumentalstück ist. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte aufwärts Italienisch verfasst sind und Themen aus den Bereichen Spiritualität und Dunkelheit erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Ierofania ein sehr großartig klingendes, raues und melancholisches Black-Metal-Liebespaar und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Prima“, „Quarta“ und „Undicesima“. 8 von 10.