OccultBlackMetalZine: Luusäkki-Interview


1.Können Sie uns zum Besten von diejenigen, die noch nie von Ihnen gehört nach sich ziehen, irgendwas mehr als dasjenige Soloprojekt erzählen?

A: Luusäkki ist seitdem Jahren mein Solo-Black-Metal-Unternehmen, wohnhaft bei dem ich zunächst experimentiert und verschiedene Tracks veröffentlicht habe. Vor kurzem habe ich beschlossen, mein erstes zusammenhängendes Album zu erstellen, dasjenige ich schließlich im Jahr 2024 fertiggestellt habe. Selbst habe beschlossen, sämtliche vorherigen Veröffentlichungen aus dieser Öffentlichkeit zu explantieren, weil sie wie am Schnürchen nicht gut/ernsthaft genug waren.

2. Du hast vor kurzem dein erstes komplettes Album veröffentlicht. Kannst du uns irgendwas mehr mehr als den Musikstil erzählen, den du wohnhaft bei dieser Empfang gewählt hast?

A: Mein Ziel war es, die Tempo und Macht des Death Metal einzufangen und sie mit dieser Lufthülle des Black Metal zu kombinieren. Solche Klangkombination spiegelte meine Gedanken am günstigsten wider, denn ich mit diesem Projekt begann. Während ich dasjenige Album schrieb, experimentierte ich Neben… mit verschiedenen Synthesizern und Samplern, welches mir unterdies half, manche Ambient-Passagen zu erstellen, damit dasjenige Album nicht zu umwerfend wirkte.

3.Welche lyrischen Themen und Themen nach sich ziehen Sie bisher mit dieser Musik erkundet?

A: Die Texte untersuchen die chaotische Natur des Universums und die Bemühungen dieser Menschheit, ihm Ordnungsprinzip zu verleihen. Dieser Konflikt offenbart oft die dunklere Seite dieser menschlichen Natur und führt manchmal zu gewalttätigen Hinterher gehen. Selbst glaube nicht, dass wir ganz am Rande einer Tag des jüngsten Gerichts stillstehen, Gewiss die menschliche Natur scheint dazu zugeneigt zu sein, unseren Weg zu tiefgreifenden Veränderungen zu beschleunigen.

Selbst glaube – und befürchte in gewisser Weise –, dass wir an dieser Schwelle einer Widerruf stillstehen. Nur die Zeit wird zeigen, wie rabiat die Umgestaltung unserer Wirklichkeit sein wird. Selbst erkenne meine eigenen Vorurteile und bin mir darüber im Klaren, dass ich nicht sämtliche Lebendigkeit, die Veränderungen vorantreiben, vollwertig verstehen kann, Gewiss ich fühle es wiewohl denn meine Pflicht, solche Tendenz zum Konflikt zu kritisieren. Natürlich ist es letztendlich sinnlos, und die Texte spiegeln dasjenige wider. Dieser menschliche Spuk scheint zweifellos in zusammensetzen nie endenden Schaltschema verdammt zu sein.

4.Welches ist die Wert und Inspiration hinterm Namen „Luusäkki“?

A: Dieser Name bedeutet „ein Tüte voller Knochen“ – ein Fachterminus, mit dem ich mich schon vor langer Zeit identifiziert habe und den ich seitdem übernommen habe.

5.Können Sie uns irgendwas mehr mehr als dasjenige Artwork erzählen, dasjenige aufwärts dem neuen Albumcover präsentiert wird?

A: Die Weiten des Weltraums – ein Universum, dasjenige allen menschlichen Konzepten völlig gleichgültig gegenübersteht und in einem unkontrollierbaren Schaltschema aus Unordnung und Zerfall gefangen ist. Selbst empfinde ein seltsames Gefühl des Friedens in seinem stillen, unvermeidlichen Zerfall.

6. Zusammen mit diesem Projekt nimmst du was auch immer selbst aufwärts, hast Gewiss in dieser Vergangenheit mit anderen Musikern zusammengearbeitet. Arbeitest du möglichst einzeln?

A: Selbst arbeite möglichst einzeln. Selbst habe nur begrenzte Erlebnis in dieser Zusammenarbeit mit anderen Musikern, und leider waren solche Erfahrungen unendlich klein. Selbst schließe zukünftige Kooperationen nicht aus, Gewiss bisher fand ich es einfacher, einzeln zu funktionieren.

7.Sie können Neben… verschiedene Musikinstrumente spielen. Welches bevorzugen Sie im Unterschied zu den anderen?

A: Sozusagen sämtliche meiner Kompositionen beginnen mit dieser Klampfe. Obwohl dasjenige Piano wohl dasjenige beste Maßnahme zum Zusammensetzen ist, inspiriert mich nichts mehr denn die Klampfe. Es ist dasjenige erste Maßnahme, dasjenige ich spielen gelernt habe, von dort spüre ich die engste Vernetzung zu ihm.

8. Wie war weltweit die Reaktion dieser Black-Metal-Fans aufwärts deine Musik?

A: Selbst bin wirklich überrascht, wie viele News ich aus dieser ganzen Welt erhalten habe, und ich bin zum Besten von sämtliche sehr dankbar. Hierfür gebührt Inverse Records die volle Befolgung – dasjenige Label hat den Löwenanteil dieser Werbearbeit übernommen. Selbst hatte gar nicht vor, zum Besten von dieses Projekt Werbung zu zeugen, so gesehen bin ich sehr happy, dass ich von ihnen abgeholt wurde.

9. Wo sehen Sie sich denn Musiker in Zukunft hin?

A: Im Moment möchte ich weiter mit verschiedenen Instrumenten und Elektronik experimentieren, um meinen Sound weiterzuentwickeln. Selbst kann mir vorstellen, dass ich mich in eine schwerere, aggressivere Richtung bewege, Gewiss es ist noch nichts Konkretes geplant. Wir werden sehen, welches die Zukunft bringt.

10.Welche Bands oder Musikstile nach sich ziehen deine Musik gelenkt und welches hörst du heutzutage?

A: Selbst bin ein großer Bewunderer technischer Metal-Größen wie Deathspell Omega, Cryptopsy und Tunnelportal, und zugegebenermaßen sind solche Einflüsse in meinen Kompositionen manchmal spürbar erkennbar. Sogar Black-Metal-Bands wie Teitanblood, Katharsis und Opfertisch of Perversion waren große Inspirationen.

Es gab Neben… viele Nicht-Metal-Einflüsse, die ich nicht vollwertig erhöhen kann, Gewiss manche dieser wichtigsten waren Philip Glass, Tangerine Dream, Tim Hecker und Unwound.

11.Im Voraus wir dieses Interview zu Ende führen, nach sich ziehen Sie noch ein paar abschließende Worte oder Gedanken?

A: Zunächst einmal möchte ich mich wohnhaft bei Ihnen zum Besten von dasjenige Interview bedanken! Selbst möchte Neben… allen meinen Zuhörern und Unterstützern danken. Da kommt charakteristisch noch mehr.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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