Dies ist eine Rezension einer weiteren Aufzeichnung aus dem argentinischen Mount Konjunkturtief, die zeigt, dass die Musik vielmehr in eine depressive Black-Metal-Richtung zurückkehrt, und dies ist eine Rezension ihrer selbst veröffentlichten Folge „Stormgarden“ aus dem Jahr 2023.
Die Folge beginnt mit einem sehr dunklen, andererseits schweren Sound, während man Neben… jeder in jener Aufzeichnung vorhandenen Musikinstrumente vernehmen kann. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien, während in einigen Gitarrenriffs Neben… Melodien zu vernehmen sind und die meisten Tracks Neben… sehr von kurzer Dauer sind.
Wenn die Musik schneller wird, sind kleine Menge Tremolo-Picking und Blast-Beats zu vernehmen, welches den Songs Neben… ein raueres Gefühl verleiht. Die meisten Songs bleiben entweder einer langsamen oder mittleren Temporichtung treu, wodurch jeder Titel Neben… zusammenführen anderen Stil einbringt und die Folge mit einem Ambient-Instrumentalstück endet, dasjenige Neben… manche Keyboards hinzufügt.
Aufwärts dieser Aufzeichnung kehrt Mount Konjunkturtief zu einem vielmehr härteren und depressiveren Black Metal-Stil zurück. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Depressionen, Verlorenheit und Selbstmordthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von Mount Konjunkturtief und wenn Sie ein Fan von depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich sie Folge zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Nocturnal Spirit“ und „Dying Under The Master’s Vision“. 8 von 10.