Die Schweden Myronath sind mit einer neuen Rezeption zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik lieber aufwärts vereinigen okkulten Black Metal-Stil in Linie gebracht ist. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Inferno“, dasjenige am 31. Mai im Zusammenhang Dusktone veröffentlicht wird.

Dunkel klingende Synthesizer und rituelle Spoken-Word-Parts beginnen dasjenige Album, ehe es in eine härtere und melodischere Richtung übergeht. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, während die schnelleren Abschnitte dieser Songs zweitrangig viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches dieser Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.

In bestimmten Abschnitten dieser Rezeption ist zweitrangig klarer Gesang zu lauschen, während die Songs zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten und die Musik ist ebenfalls stark in dieser schwedischen Tradition verwurzelt.

Sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen zweitrangig vereinigen sehr kraftvollen Klang, und in einem Song werden zweitrangig von kurzer Dauer gregorianische Gesänge verwendet, und in einigen späteren Titeln kehren zweitrangig Teile des gesprochenen Wortes zurück. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Themen Okkultismus und Left Hand Path erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Myronath und wenn Sie ein Fan von okkultem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „In Lust Entwined“, „The Voracious Sphere“, „The Flaming Tombs of Heresy“ und „Apotheosis“. 8 von 10.