Vitriolo ist ein Soloprojekt aus Portugal, dasjenige eine satanische Form von Black’n’Roll spielt. Dies ist eine Rezension seines 2023 selbst veröffentlichten Albums „Conjuro“.
Ein sehr schwerer und aggressiver Black’n’Roll-Sound eröffnet dasjenige Album, während dieser Gesang in einem tiefen Stil gehalten ist, dieser vereinen Kraft dieser ersten Woge zeigt, zusammen mit ein paar Schreien sowie dem Tremolo-Picking, dasjenige dieser Musik ebenfalls mehr Schwung verleiht Beim Hinterlegung entsteht ein raues Gefühl, und jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen nicht zuletzt vereinen sehr kraftvollen Klang.
In manche Gitarrenriffs werden nicht zuletzt Melodien eingefügt, während die Gitarrenleads ebenfalls in einem sehr dunklen, jedoch melodischen Stil gehalten sind, wenn sie in die Musik eingeführt werden. Blastbeats sind nicht zuletzt in den schnelleren Abschnitten dieser Songs zu vernehmen, und in einem Titel werden nicht zuletzt zeitlich begrenzt rituelle Spoken-Word-Parts eingesetzt. Dieser Majorität dieser Ingestion ist mitteltempoorientiert, gegen Finale werden nicht zuletzt von kurzer Dauer Keyboards hinzugefügt.
Vitriolo spielt vereinen Black’n’Roll-Stil, dieser sehr satanisch klingt, und mischt Elemente des Black Metal dieser ersten und zweiten Woge ein, um vereinen eigenen Sound zu kreieren. Die Produktion klingt sehr roh und in den betreffenden Zeitabschnitt nicht hineingehörend, während die Texte hinaus Portugiesisch verfasst sind und Themen wie Satanismus, Demonolatrie und Voodoo erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Vitriolo ein sehr großartig klingendes Black’n’Roll-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Lucifugo“, „Sono Negro“ und „Lilith“. 8 von 10.
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