Ungarns WitcheR sind mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik gen eine Mischung aus atmosphärischem Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihrer 2024 erschienenen Folge „Boszorkányszimfóniák“, die im Zusammenhang Filosofem Records veröffentlicht wurde und aus Tchiakovsky, Händel, Grieg, Chopin und Williams besteht und Orff-Cover.

Ein klassisches Orchester beginnt die Folge und führt synchron symphonische Elemente in die Eingang ein, während leer Titel Instrumentalstücke sind. Nicht zuletzt schwere Gitarren und atmosphärische Black-Metal-Elemente vermengen sich zeitweise in die Musik und dies Gitarrenriffing sorgt zusätzlich für jedes solide Weise.

Wenn Gitarrensolos und Leads in die Musik eingeführt werden, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, wodurch in einem Song nachrangig temporär schnelles Spiel und Blastbeats eingesetzt werden und jener Bonustrack nachrangig wenige Regen- und Donnergeräusche hinzufügt.

Hinauf dieser Eingang mischt WitcheR wenige klassische Songs mit ihrem atmosphärischen Black Metal-Stil und behält hierbei was auch immer Instrumental im Zusammenhang, während die Produktion sehr finster klingt.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von WitcheR und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Black Metal und klassischer Musik sind, sollten Sie sich solche Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Åses død (Dieser Tod von Ase) – Peer Gynt Suite Nr. 1, Op. 46, Nr. 2.“ und „Carmina Burana: Fortuna Imperatrix Mundi – 1. O Fortuna“. 8 von 10.

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