OccultBlackMetalZine: Wrach-Interview


1. Können Sie uns für jedes diejenigen, die noch nie von Ihnen gehört nach sich ziehen, irgendwas verbleibend Ihr Soloprojekt erzählen?

Von kurzer Dauer gesagt, Wrach ist ein Ein-Mann-Projekt mit Sitz in Wales. Die Grundlagen sind in den letzten 5 Jahren entstanden, nichtsdestoweniger jener Gespenst ist schon seit dieser Zeit vielen Jahren vorhanden.

Selbst habe seit dieser Zeit Entstehen jener 2000er Jahre hinaus verschiedenen 4-Spur- und Computer-Setups Musik gemacht. Selbst war nie selten gut darin, mit anderen Leuten in einer „Tonband“ zu sein, obwohl ich in meinen späten Teenagerjahren und frühen 20ern irgendwas Erleben darin hatte, mit anderen zu spielen.

So gut wie meine gesamte Musik jener letzten 20–25 Jahre war ein Soloprojekt. Selbst habe im Laufe jener Jahre nur ein paar kleinere „unveröffentlichte“ Projekte separat – manche Tracks sind seit dieser Zeit etwa 2010 hinaus SoundCloud zu sehen.

Jetzt, in meinen Vierzigern, ziehen mich die schwarzen Flammen des Tohuwabohu in den letzten Jahren mehr denn je hinaus den dunklen, linken Weg. Selbst musste ein Ventil für jedes solche Energien finden – sozusagen, um hinaus dem rechten Weg zu bleiben.

Selbst begann, Demos aufzunehmen (unfertig und unveröffentlicht) und schickte ein paar davon an Freunde, die sich im Black Metal-Universum auskennen. Conor, jener dasjenige Label leitet, war einer von denen, die willkommenes Feedback gaben, und so entstand die Idee einer richtigen Veröffentlichung. Selbst hatte ein paar Tracks für jedes eine EP im Sinn, nichtsdestoweniger die Strömungen kamen immer weiter, und es dauerte nicht lange Zeit, solange bis ich genug für jedes ein komplettes Album hatte.

Dieses Werkstoff wurde offenkundig aus den uralten, pechschwarzen Chaosströmen ausgespuckt, die extrinsisch unserer betrügerischen Existenz leben.

Die Texte sind eine Mischung (oder Remix) aus Altem und Neuem – manche wurden vor 15 Jahren oder länger geschrieben, manche neueren Datums. Ideen, Themen und Zeilen kommen mir oft in jener seltsamen Winkel zwischen Wachen und Schlafen.

Selbst lebe seit dieser Zeit sozusagen einem Jahrzehnt in jener Nähe von oder in Llandaff (Wales) und komme ursprünglich aus Montgomeryshire in Mittelwales. Es ist ein Ort mit großartiger Historie und Lufthülle, jener die Geister des Black Metal weckt.

Obwohl mein chaotisches Leben mich aus jener ländlichen Isolation in die ausschweifendsten Szenen jener urbanen Zersiedelung im Vereinigten Monarchie geführt hat, wohnt meine Seele hinaus den Klippen, an den Küsten, in den Wäldern und in den Retten (insbesondere in Wales).

2. Können Sie uns irgendwas mehr verbleibend den Musikstil erzählen, den Sie zusammen mit jener Einweihung gewählt nach sich ziehen?

Die meisten modernen Metal-Aufnahmen entmutigen mich immer noch. Sie tönen entweder uninteressant, trocken und ohne Lufthülle oder wie ein völliges, unhörbares Durcheinander. Beim Loggen hatte ich gewisse „Säumen“, die mich leiteten. Sie waren ungefähr:

Keine vorgefertigten Tracks (ich hatte ein paar Ehefrau Riffs in jener „Wichs-Geschäftsbank“)

Nehmen Sie spontan hinaus und sehen Sie, welches unterdies herauskommt.

Nehmen Sie beim Tracking die Szene nur dann erneut hinaus, wenn ein eklatanter Fehler vorliegt oder die dunklen Energien zusammen mit jener Performance „fehlen“. (So gut wie die gesamte Performance besteht aus 1 oder 2 Takes.)

Obwohl Sie ein modernes DAW-System verwenden, erläutern Sie es wie ein altes 8-Spur-Gerät. Hauptsächlich L&R-Gitarren, Schlagzeug und einzelne Gesangsspuren (mit gelegentlichen zusätzlichen Füllern, wenn erforderlich).

Jede Menge Lufthülle (Nachhall, Nachhall und noch mehr Nachhall und ein oder zwei Delays).

Arbeite in der Regel in jener Dunkelheit jener Geisterstunde.

Aufgrund dieser Säumen wurden stellenweise fühlbar:

Erstens empfinde ich die Leistungsabgabe jener Einweihung denn wahrhaft grässlich – sie hat den richtigen Gestank des üblen Todes und den herrlichen Würze von Lebenssaft, und genau dasjenige ist erforderlich, um solche dunklen Energien zu kanalisieren.

Zweitens entstanden die Aufnahmen schnell, sozusagen mühelos. Sie schienen von diesen Energien geleitet zu sein; die Riffs, Strukturen, die Wahl jener Töne, die Texte schienen sich von selbst zu schreiben und zu materialisieren.

3. Viele Ihrer Texte handeln von Death Worship und Wider Cosmic Occultism. Können Sie uns irgendwas mehr verbleibend Ihr Motivation an den dunklen Künsten erzählen?

Tod und Schwangerschaft sind die einzigen Wahrheiten, zwischen beiden leben wir in Täuschung. Wir täuschen andere, täuschen uns selbst – selten in Bezug hinaus die Ungebundenheit. Dieser Tod ist die einzige Erleben, die wir aus teilen werden, und wir aus können uns damit identifizieren, sogar wenn verschiedene Kulturen und verschiedene Psychen (denken Sie an Serienmörder, Massenvernichter usw.) ihn unterschiedlich interpretieren. Selbst denke immer an den Tod, er ist wunderschön.

Natürlich gibt es viele Meinungsverschiedenheiten darüber, welches jener Tod ist, wie er erlebt wird und welches nachdem dem „Leben“ kommt. Am Finale (oder am Entstehen?) werden wir aus die Wahrheit firm!

Selbst bin radikal optimistisch, welches den Tod angeht – jener Schleier des Lebens wird ein für jedes aus Mal gelüftet. Selbst glaube, dass jener „rituelle Tod“ Sie während Ihres gesamten Lebens hinaus dasjenige vorbereitet, welches hinaus Sie zukommt – er sorgt für jedes eine geordnete Zweck, sodass Sie dem letztendlichen Tohuwabohu begegnen können. Selbst stand von jeher mit einem Mauke im See des Tohuwabohu und habe meinen Kopf mehr denn einmal in dasjenige Reich des Todes getaucht.

Wie die Musik sind sogar die Songtexte stark aus diesen Energiekanälen geboren, ob aus psychedelischen Erfahrungen, Nahtoderfahrungen oder dem Umherstreifen in den Sphären jener Schlaflähmung und dem Ficken mit Wesenheiten, die vereinigen ficken.

4. Welche Einfluss und Inspiration steckt hinterm Namen „Wrach“?

Denn Name habe ich mich schließlich für jedes dasjenige walisische Wort (g)Wrach entschlossen, da es die Energien verkörpert, die ich in diesen Werken kanalisiere. Die Turnier fiel, nachdem ein Titel (unter einem anderen Namen) aufgenommen worden war. Denn ich den zweiten Titel (jener erste hinaus dem Album) aufnahm, sah ich dasjenige Wort „Wrach“ immer wieder in Büchern, im In die Röhre schauen usw. Selbst wusste, dass jener Name passen würde, denn er hat mich gefunden – nicht umgekehrt.

Es wird hinaus Walisisch wirklich, von dort ist dasjenige „ch“ kein harter Laut wie „roach“ im Englischen, sondern es klingt homolog wie die (deutsche) Aussprache des großen Komponisten Johann Sebastian „Flüsschen“. Selbst nehme an, dass es heutzutage ganz problemlos ist, online nachdem jener Aussprache zu suchen.

In jener heutigen Zeit bedeutet es „Kräuterhexe“, obwohl dasjenige ein ziemlich moderner Terminus ist – dasjenige Wort ist, wie die walisische Sprache im Allgemeinen, uralt. Wrach ist viel älter und dämonischer, schmutziger und furchteinflößender denn unsrige relativ moderne Vorstellung von „Hexen“.

5. Können Sie uns irgendwas mehr verbleibend dasjenige Artwork des neuen Albumcovers erzählen?

Während meiner chaotischeren, von Drogen und Alkohol geprägten Jahrzehnte wurde mir durch Schlaflähmung jener Tod in die Augen geschleudert, manchmal mehrmals pro Nacht (und Morgiger Tag). Zuerst dachte ich, ich würde verrückt werden.

Selbst sah die Ehefrau Kräuterhexe, die mir eiskalten Todesnebel ins Gesicht und in die Kehle blies, manchmal die maskuline „vermummte Gestalt“ in jener Zinke meines Zimmers. Gelegentlich ein grässliches weibliches Wesen – sie war pervers, verhöhnend, wunderschön, furchteinflößend, mächtig, zerstörerisch und kommunizierte mit mir.

Nachdem ich (durch Recherchen in Büchern, im Netz usw.) firm hatte, welches Schlaflähmung ist, wurde mir lichtvoll, dass ich in diesen Bereichen und mit den Wesenheiten selbst irgendwas klarere Erfahrungen zeugen konnte.

Selbst habe sie genauso verarscht, wie sie mich verarscht nach sich ziehen. Vor allem letzteres jener drei. Manchmal wurde ich vergewaltigt, deshalb habe ich die Vergewaltigung sozusagen erwidert. C/o jedem Treffen hatte ich dasjenige Gefühl, denn wäre ein Teil von mir ausgefranst worden, notfalls eine Schicht meines Egos oder Wesens.

Im Laufe jener Jahre wurde mir ihre Ähnlichkeit mit Maha Kali intellektuell – von Kali erfuhr ich erst durch Dissection, dasjenige ich nachdem meiner Gefängniszeit schrieb. (Sie waren die Tonband, die mich zum „echten“ Black Metal brachte – ein paar Jahre später wurde Reinkaos veröffentlicht, welches in vergangener Zeit für jedes aus eine Knalleffekt war – im Nachhinein halte ich es für jedes eines jener am meisten unterschätzten Metal-Alben aller Zeiten.)

Dann fiel mir hinaus, dass die Köpfe, die Kali um den Pharynx trägt, den „Stücken“ von mir ähneln, die dasjenige Wesen abgestreift hat. Sie besucht mich ab und zu – vor kurzer Zeit weniger. Selbst vermisse sie und die anderen Wesen sehr. Eines Tages werden wir wieder vereint sein und sozusagen „randalieren“.

Dies Zeichnung ist ein Gemälde von Kali aus dem Jahr 1880 (ungefähr), dasjenige, glaube ich, in einem Museum in Kalkutta ausgestellt ist. Dieser Künstler Jack Welch, jener unter dem Namen SeventhBell berühmt ist (er war wegweisend im britischen BM mit Bands wie Towers of Flesh, Funeral Throne und seiner aktuellen Gothic-Rockmusik-Tonband Naut), half zusammen mit jener Realisierung des Album-Layouts. Er gab dem Zeichnung ein Gestalt, dasjenige die Energien, mit denen ich mich beschäftige, viel besser widerspiegelt.

Dies Layout jener Hülle und des Booklets ist gänzlich Teil des Gesamterlebnisses – aus Bilder und Ideen wurden ebenfalls von mir kanalisiert und mit Jacks exzellenter Todesanspielung in Einklang gebracht.

6. C/o diesem Projekt nehmen Sie was auch immer selbst hinaus. Sind Sie ungeschützt für jedes die Zusammenarbeit mit anderen Musikern oder funktionieren Sie möglichst solo?

Wrach wird wahrscheinlich denn Soloprojekt weitergeführt – ich habe kaum Zeit, mit anderen Leuten herumzualbern, die nicht völlig in die dunklen Werke des Todes eingetaucht sind. Selbst rechne wirklich damit, dass ich zusammen mit den nachfolgenden Werken manche Gastauftritte nach sich ziehen werde.

7. Können Sie uns irgendwas mehr verbleibend den „Llandaff Black Covenant“ erzählen?

Dieser Bundeswehr selbst ist ein Versprechen in Lebenssaft und Tod – dass unsrige Werke die oben genannten Energien kanalisieren werden. Denken Sie an den Ouroboros, nichtsdestoweniger anstatt seinen eigenen Schwanz zu fressen, spuckt er seine eigene Verkörperung aus. Dies ist die Einfluss des Bundes.

Die Fraternität hat noch weitere Funktionieren im Sinn, die im Dunkeln lauern und zu gegebener Zeit enthüllt werden.

8. Dies neue Album wird zusammen mit „Apocalyptic Witchcraft“ veröffentlicht. Wie kam jener Kontakt zu diesem Label zustande?

Selbst kenne Conor seit dieser Zeit ungefähr 20 Jahren (den Gründer jener großartigen und kraftvollen irischen Tonband „From the Bogs Of Aughiska“). Wir nach sich ziehen in unseren frühen Jahren viele ausschweifende Erlebnisse miteinander geteilt. Er ist Leckermaul, den ich bewundere und jener den Kampf um die Ungebundenheit und die damit verbundenen Flüche versteht.

9. Wie war die Reaktion jener Black-Metal-Fans weltweit hinaus Ihre Musik?

Die meisten Menschen scheinen sich mit den präsentierten Energien verbunden zu wahrnehmen. Und dasjenige Feedback von Gleichgesinnten war positiv. CDs und Kassetten sind in aus Ecken jener Welt gegangen, welches schön zu sehen ist.

10. Wohin möglich sein Ihre Pläne denn Musiker in jener Zukunft?

Wie schon erwähnt, mache ich dasjenige seit dieser Zeit Jahrzehnten in jener vereinigen oder anderen Form. Selbst werde so weitermachen. Selbst gehe davon aus, dass ich zusammen mit jener Produktion einiger weiterer Covenant-Veröffentlichungen mithelfen werde und notfalls sogar denn Gast zusammen mit deren Werken hervortreten werde.

11. Welche Bands oder Musikstile nach sich ziehen Ihre Musik geprägt und welches wahrnehmen Sie heutzutage?

Im Laufe jener Jahrzehnte waren Dissection, Mayhem, Thorns usw. die offensichtlichsten und vorhersehbarsten. In den letzten 15 Jahren habe ich mich viel mehr für jedes die schwedischen und französischen Projekte neugierig, oh, und Katharsis, olympische Gottheit, ich liebe Katharsis! Selbst stehe hinaus die meisten Van-Platter Reifen, insbesondere hinaus die Veröffentlichungen von The Devil’s Blood & Urfaust. Meistens höre ich dieselben alten Alben wie immer.

Ein Projekt, dasjenige ich kürzlich wiederentdeckt habe, nachdem ich zuvor nur ihre erste Veröffentlichung gehört hatte, ist Reverorum Ib Malacht. Selbst finde es urkomisch, dass sie „katholisch“ sind und Musik zeugen, die wesentlich fieser ist denn 99 % von BM – ein wirklich großartiger und faszinierender Werkkatalog.

Eine besondere Erwähnung verdienen The Doors, deren Gespenst und Ethos mich seit dieser Zeit meiner Kindheit besessen hat.

12. Im Voraus wir dieses Interview verfertigen, nach sich ziehen Sie noch ein paar abschließende Worte oder Gedanken?

Die Digipak-CD mit 12-seitigem Booklet und die limitierte (hinaus 66) handnummerierte Tonbandkassette sind zugänglich zusammen mit apocalypticwitchcraft.co.uk oder apocalypticwitchcraft.bandcamp.com

Danke, dass du Licht hinaus unsrige dunklen Machenschaften wirfst. Suche die Wahrheit. Heil dem Tod.

Wrach.




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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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