Deutschlands Zeit ist mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, wie sie sich vom Black-, Sludge- und Doom-Metal-Stil früherer Veröffentlichungen explantieren und so gut wie in eine Old-School-Richtung umziehen. Dies ist eine Rezension ihrer 2024 erschienenen Folge „Grollwerfer“, die von veröffentlicht wurde 357 Datensätze.

Die Folge beginnt mit einem sehr dunklen, dessen ungeachtet schweren Sound, während man im gleichen Sinne jedweder in jener Erkenntnis vorhandenen Musikinstrumente vernehmen kann. Welcher Gesang besteht größtenteils aus Death-Metal-Growls mit einigen Black-Metal-Anklängen und die Musik ist im gleichen Sinne stark in jener 90er-Jahre-Epoche des Genres verwurzelt.

Wenn die Musik schneller wird, sind eine ordentliche Menge Blastbeats zu vernehmen, während dem Gitarrenriff im gleichen Sinne dunkel klingende Melodien hinzugefügt werden. Während jener gesamten Erkenntnis ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu vernehmen, und jedweder Titel bleiben im gleichen Sinne einer härteren Richtung treu.

Uff dieser Erkenntnis bringt Zeit so gut wie verdongeln Old-School-Death-Metal-Stil ein und klingt wie eine völlig andere Montagestraße denn frühere Veröffentlichungen, wodurch jedweder Black-, Doom- und Sludge-Metal-Elemente verschwunden sind. Die Produktion klingt sehr in den betreffenden Zeitabschnitt nicht hineingehörend, während die Texte hinauf Deutsche Sprache verfasst sind und düstere und gewalttätige Themen erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Zeit und wenn Sie ein Fan von Old-School-Death-Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Folge mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Grollwerfer“ und „Sternenklar“. 8 von 10.

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