Odium Humani Generis ist eine Montageband aus Polen, deren Musik schon zuvor in diesem Zine rezensiert wurde und die hinauf dieser Ingestion eine sehr altmodische und depressive Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Medzyczas“, dasjenige am 27. September zusammen mit Malignant Voices erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit sauberen Klängen, die dann in eine härtere Richtung umziehen. Ein Hauptanteil welcher Stücke ist zudem sehr weit und narrativ. Wenn die Musik schneller wird, sind eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, die den Songs sogar ein raueres Gefühl verleihen. Jener Gesang besteht zumeist aus depressiven Black Metal-Schreien.
Die Songs enthalten außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Melodien werden sogar in manche welcher Gitarrenriffs hineingearbeitet, und die Musik enthält sogar viele Einflüsse welcher Zentrum welcher 90er solange bis Zustandekommen welcher 2000er Jahre. Aufgebraucht Musikinstrumente nach sich ziehen außerdem verdongeln sehr kraftvollen Klang und dasjenige Album hat sogar seine atmosphärischen Momente.
Aufwärts dieser Ingestion erweitert Odium Humani G3eneris den Old-School- und depressiven Black-Metal-Stil, den sie hinauf früheren Veröffentlichungen eingeführt nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinauf Polnisch geschrieben sind und Themen wie Beklemmung, Enttäuschung, Traurigkeit und Verlorenheit erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Odium Humani Generis, und wenn Sie ein Fan von Old School und depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Lustro“, „Poploch“ und „Granice“. 8 von 10.
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