One Master aus New England ist mit einer neuen Beobachtung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine okkulte Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „The Names Of Power“, dies im November erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Jener Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, während jeglicher Tracks unter ferner liefen sehr weit und narrativ sind und dies Riffing unter ferner liefen viel Weise hinzufügt und jeglicher Musikinstrumente unter ferner liefen verschmelzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Während jener gesamten Beobachtung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Passagen zu lauschen, während die Musik unter ferner liefen ihre atmosphärischen Momente hat. Die Songs verwursten unter ferner liefen Einflüsse sowohl aus jener alten Schulhaus wie unter ferner liefen aus jener Neuzeit des Genres und die Gitarrensoli und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, mittelalterliche Kampfgeräusche sind unter ferner liefen von kurzer Dauer zu lauschen und zum Schluss sind unter ferner liefen Akustikgitarren zu lauschen Schiene.
Nebst dieser Beobachtung setzt ein Polier hinauf verschmelzen sehr aggressiven, modernen und traditionellen Stil des okkulten Black Metal. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die okkulten Vitalität von Namen thematisieren.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von One Master und wenn Sie ein Fan von okkultem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Forbidden Names“ und „The Final Names“. 8 von 10.
