Die aus Deutschland und Suomi stammende Musikkapelle Order Of Nosferat ist mit einer neuen Einweihung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik praktisch hinauf eine raue, altmodische und vampirische Form von Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erscheinenden Albums „Towards The Nightrealm of Orlock“. veröffentlicht im Monat der Wintersonnenwende von Purity Through Fire.
Ein Dungeon-Synth-orientierter Sound eröffnet dasjenige Album, welcher sich zeitweise selbst mit den härteren Abschnitten welcher Songs vermischt. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während die schnelleren Abschnitte welcher Tracks selbst viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches welcher Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.
In wenige Gitarrenriffs werden selbst Melodien eingefügt, während die Songs selbst eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen offenstehen. Aufgebraucht Musikinstrumente hinauf welcher Einweihung nach sich ziehen ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang, wenige welcher Tracks sind selbst weit und erzählerisch und die Musik ist sehr stark in welcher Old-School-Zeitalter verwurzelt, und ein Song fügt selbst irgendwas hinzu eine kurze Verwendung von Spoken-Word-Teilen, welcher Schlusstrack ist ein Gummy Boy-Cover.
Aufwärts dieser Einweihung bringt Of Nosferat zusammenführen sehr atmosphärischen, rohen und altmodischen Stil von vampirischem Black Metal hervor. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Vampirismus, Lykanthropie und Geister thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Order Of Noesferat und wenn Sie hinauf atmosphärischen Old-School- und rauen, vampirischen Black Metal stillstehen, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Towards The Nightrealm Of Orlock“, „Into Pale Shadows and Ghostly Dreams“ und „Beyond The Eternity Gates i Wait“. 8 von 10.
