Die Australier Pestilential Shadows sind mit einer neuen Ingestion zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine atmosphärische und intensive Form von Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Devil’s tolles Ding“, dasjenige von Northern Silence Productions veröffentlicht wurde.
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blast-Beats. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, während jener Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und zweitrangig die Riffs viel Weise hinzufügen.
Während jener gesamten Ingestion ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts zu lauschen, während jener Gesang zweitrangig seine wütenden Momente hat. Aus Musikinstrumente hinaus jener Ingestion nach sich ziehen ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang, und zusammen mit einigen Titeln kommt zweitrangig klitzekleines bisschen klares Spiel hinzu.
Manchmal klingt die Musik zweitrangig sehr lyrisch, und manche jener Songs sind zweitrangig sehr weit und narrativ, und einer jener Tracks ist zweitrangig ein Synthesizer-orientiertes Instrumentalstück. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Themen Satanismus, Okkultismus, Pest und Tod erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Pestilential Shadows und wenn Sie ein Fan von rohem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich jene Ingestion ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Devil’s tolles Ding“, „Tears Of The Scythe“ und „Shards of Dark“. 8 von 10.
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