Plaguewielder aus Ohio sind mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff eine Mischung aus Postamt-Black, Gothic und Heavy Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres selbstveröffentlichten Albums „In Dust And Ash“, dies irgendwann im Jahr 2024 erscheinen wird.
Klares Spiel und atmosphärische Klanglandschaften eröffnen dies Album, zeitweise sind ebenso Synthesizer zu wahrnehmen. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Postamt-Metal-Stil gehalten, wodurch aufgebraucht Musikinstrumente ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und die Vocals vielmehr in einem wütenden Black-Metal-Stil gehalten sind
In manche Gitarrenriffs wurden ebenso Melodien eingefügt, während welcher klare Gesang ebenso verknüpfen Hauch von Gothic Metal hinzufügte. Wenn die Musik schneller wird, ist ein ordentliches Maßstab an Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches den Songs ebenso ein raueres Gefühl verleiht, während manche welcher Solidaritätszuschlag und Leads ebenso Elemente des traditionellen Metals erwerben, und welcher Löwenanteil des Albums bleibt ebenso diesem treu vielmehr eine Mid-Zeitmaß-Richtung, gegen Finale werden ebenso Synthesizer hinzugefügt.
Uff dieser Erkenntnis vermengen Plagueweilder Postamt-Black-, Gothic- und Traditional-Metal zu einem sehr abwechslungsreichen Album. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die vergessene Arbeiterklasse thematisieren.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Plagueweilder und wenn Sie ein Fan von Postamt Black, Gothic und Heavy Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Spaces“, „Manifest“ und „Ash“. 8 von 10.
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