Die Australier Ploughshare sind mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, deren Musik aufwärts eine apokalyptische und dissonante Mischung aus Black und Death Metal abzielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Second Wound“, dies im November wie Gemeinschaftsprojekt von I, Voidhanger und Brilliant Emperor Records erscheinen wird.

Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, schweren und dissonanten Sound, während die Riffs beiläufig viel Weise hinzufügen. Dieser Gesang ist eine Mischung aus Black Metal-Schreien und Death Metal-Murren, womit die schnelleren Abschnitte jener Songs beiläufig eine ordentliche Menge an Blast Beats enthalten und allesamt Musikinstrumente beiläufig verdongeln sehr kraftvollen Sound nach sich ziehen.

Untergeordnet zusammen mit Gitarrensoli und Leads bleibt man einem dissonanten Stil treu, während die schnellen Riffs beiläufig viel Tremolo-Picking verdienen, welches jener Musik ein raueres Gefühl verleiht. Aus Tracks sind außerdem sehr weit und erzählerisch, und die Songs offenstehen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts. Ein Song führt zudem Synthesizer in dies Album ein und im weiteren Verlauf jener Initiation wird die Initiation beiläufig experimenteller.

Uff dieser Initiation nimmt Ploughshare eine dissonante Form von Black Metal und mischt sie mit Death Metal, um irgendwas ganz anderes wie frühere Veröffentlichungen zu schaffen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte von Julian Of Norwichs „Revelations Of Divine Love“ inspiriert sind.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Ploughshare, und wenn Sie ein Fan von dissonantem Black- und Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „The Sachverhalt Of Weltall Creatures“ und „The Mockery of the Demons“. 8 von 10.

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