Polier Leonhardt ist eine Musikkapelle aus Russland, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr rohe Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Thanatopoeia“, dies am 21. März für Purity Through Fire veröffentlicht wird.
Dunkel klingende Synthesizer beginnen dies Album, im Voraus sie in eine härtere Richtung ignorieren, während welcher Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht. Fernerhin ganz Musikinstrumente uff welcher Rezeption nach sich ziehen kombinieren sehr kraftvollen Klang und wenn die Musik schneller wird, sind viele Blastbeats zu lauschen.
Wenn dem schnelleren Riffing Tremolo-Picking hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl, während dies Album ebenfalls viele Old-School-Einflüsse hinzufügt. Hinauf einem Track sind ebenfalls klare Vocals zu lauschen, und nicht dauerhaft wird ebenfalls ein klares Spiel eingesetzt. Die Tracks fügen außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu.
In wenige Gitarrenriffs werden ebenfalls Melodien eingefügt, und die Gitarrenleads werden, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem melodischen Stil vollzogen. Fernerhin Spoken-Word-Teile sind von kurzer Dauer zu lauschen, wenige welcher Tracks sind ebenfalls weit und erzählerisch und in bestimmten Abschnitten welcher Rezeption kehren ebenfalls Synthesizer zurück. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte die Schriften von Gustav Myrink zusammenfassen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Polier Leonhardt und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Bliss Of Impermanence“, „Quieszenz In Throes“ und „Taphotaxis“. 8 von 10.
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