Prana-Flow-Workshop – Yoga Gerade


Prana-Shakti – jener Puls des Lebens: die Manifestationen von Prana in unserer Yogapraxis.

Prana“ ist dasjenige Sanskrit-Wort zu Händen unser Lebenselixier, unseren Lebensatem oder gleichermaßen den kosmischen Puste. In jener indischen Philosophie ist die manifestierte Welt nichts wie Schwingung und politische Bewegung, die allen Vorgängen in uns und im Universum zugrunde liegt. Aus Aktivitäten und Veränderungen gen körperlicher, mentaler und emotionaler Schicht sind Manifestationen von Prana. Aus Aspekte unserer Yogapraxis wie Asana, Pranayama, Mantra, Mudra, Chanting und Meditation entstehen durch die zugrunde liegenden Bewegungen von Prana. Prana steuert dasjenige Verdauungsfeuer, die Gedanken und die Willenskraft. Er hilft, Giftstoffe aus unserem Leib auszuscheiden, und ist damit zuständig zu Händen die Gesundheit von Leib und Gespenst. Viele Hexe Kulturen jener Welt nach sich ziehen wie die indische verdongeln Fachbegriff, jener ebendiese Leistungsfähigkeit wie eine verbindende, die Gesamtheit durchdringende Intelligenz beschreibt: Sie heißt „Orgon“ in Reich der Mitte, „Ki“ in Land der aufgehenden Sonne, „Mana“ nannten sie die Kahunas aus Hawai und „Num“ die !Kung-Buschmänner Südafrikas.

Prana-Shakti und die Nadis

Prana-Shakti ist unsrige Vitalenergie, und Chitta-Shakti unsrige Mentalenergie. Prana-Shakti wird zu Händen die alltäglichen körperlichen Prozesse in uns verwendet, Chitta-Shakti zum Denken und Auswerten. Die Energielinien, durch die Prana in unseren Leib fließt, heißen Nadis und entscheiden sich in unserem pranischen / energetischen Leib, unserem Pranamaya-Kosha. In jener Shiva-Samhita spricht man von 350.000, in jener Hatha-Yoga-Pradipika von 72.000 Nadis. Ida-, Pingala- und Shushumna-Nadi sind die drei Nadis, die im Yoga die größte Relevanz nach sich ziehen. Ida und Pingala sind die positiven und negativen Ströme jener pranischen Leistungsfähigkeit, die spiralförmig von jener Lager jener Wirbelsäule solange bis zum Dritten Sehorgan (dem Zähler zwischen den Augenbrauen) aufwärtsfließen, sich multipel kreuzen und so die Leistungsfähigkeit zu Händen die Chakras generieren. Ida-Nadi steht zu Händen dasjenige weibliche, empfängliche und kühlende Prinzip und die lunaren Qualitäten; Pingala-Nadi zu Händen dasjenige männliche, aktive und wärmende Prinzip und die solaren Qualitäten. Wenn die Leistungsfähigkeit balanciert ist, fließt Prana durch den Zentralkanal (Shushumna-Nadi) vorwärts jener Wirbelsäule. Dies bringt ein Gefühl von Zentriertheit und innerer Ruhe, aus dem natürliche meditative Zustände entstehen können.

Die fünf Prana-Vayus

Prana oder gleichermaßen Maha-Prana beinhaltet 49 Prana-Vayus: Bewegungsrichtungen oder Manifestationen von Prana, von denen zehn zu Händen mentale und körperliche Aktivitäten zuständig sind und fünf zu Händen die yogische Realität relevant sind. Unsrige Yogapraxis und dasjenige bewusste Integrieren jener fünf Prana-Vayus unterstützen uns in dem Prozess, uns aus konditioniertem Intellekt zu entlasten, so dass wir unsrige Energien in tiefere Aspekte unseres Lebens lenken können. Die fünf Vayus Apana, Prana, Samana, Vyana und Udana (vgl. gleichermaßen die Begleiter von David Frawley und Anna Trökes) sind elementare Vitalität, die Qualitäten gen körperlicher, mentaler und emotionaler Schicht steuern, welche essenziell zu Händen die Gesundheit und die Wahrnehmung sind. Wenn jener Strahl von Prana unterbrochen ist, kann dies zu Ungleichgewichten gen allen Ebenen und zu Krankheit zur Folge haben. Die fünf Prana-Vayus oder Pancha-Vayus (fünf Energierichtungen) nach sich ziehen deswegen gleichermaßen in jener ayurvedischen Medizin eine große Relevanz. Wir verlieren Prana mit jeder Exhalation, durch viel körperliche Regsamkeit und Sportart, exzessives Sprechen, dasjenige Gebären von Kindern, dasjenige Ausscheiden von Samen und durch negative Gefühle und Gedankenmuster.

Die Prana-Vayus in jener Yogapraxis

Die fünf Bewegungsrichtungen von Prana sind dasjenige Grundstein zu Händen die energetische Ausrichtung, da sie die elementaren Energieflüsse spürbar zeugen, die jeder Form und politische Bewegung zugrunde liegen. Prana und Apana nach sich ziehen gleichermaßen eine große Relevanz im Pranayama.
Im Prana-Flow und in jeglicher Form von Vinyasa-Yoga ist Prana die zugrunde liegende Intelligenz in jener Ausrichtung, und die Asanas sind verkörperte Mudras, die eine spezifische Leistungsfähigkeit oder Macht phrasieren. Die von Shiva Rea entwickelte dreiteilige Vinyasa-Methode, dort aus Pulsation in einem Asana (Grafik 8a und 8b), Body-Vinyasa (In Bewegung setzen jener Arme oder Beine in einem Asana – Grafik 9a und 9b) und rhythmischem Vinyasa (sinnvolles Verbinden zweier Asanas), lehrt uns Ausrichtung im Flow und kultiviert Intellekt gen zellulärer Schicht. Dies wirkt dem bekannten „Gefrieren“ in einem Asana entgegen.
Unser Puste kann uns nicht nur im Pranayama, in einem Vinyasa oder Asana, sondern gleichermaßen im alltäglichen Leben informieren, ob wir in Verkettung mit dem Puls und den Rhythmen des Lebens sind oder uns in konditionierten Mustern entscheiden. Prana informiert jede Zelle und Methode unseres Körpers und gibt uns die Möglichkeit, in Einklang mit jener Natur zu kommen.

Apana-Vayu, die nachher unten fließende Leistungsfähigkeit, hat ihren energetischen Sitz im Beckenboden und ist zuständig zu Händen die Exhalation, dasjenige Gebären von Kindern und jeglicher Ausscheidungs- und Entgiftungsprozesse wie gleichermaßen dasjenige Sezernieren von Menstruationsflüssigkeit und Samen. Apana bildet dasjenige Grundstein zu Händen unsrige Immunfunktion und die vitale Leistungsfähigkeit im Unterleib, die Kot und Reproduktion ermöglicht.
Aufwärts tieferer Schicht ist Apana zuständig zu Händen dasjenige Verklappen von negativen geis­tigen und emotionalen Erfahrungen und Eindrücken. Wenn Apana-Vayu schwach ist, dann fehlen uns Motivation und Durchhaltevermögen. Wir wahrnehmen uns schwergewichtig und unentschlossen.
Um Apana-Vayu in unserer Yogapraxis zu kultivieren, ist die Pulsation in einem Asana (siehe 8.) ein wunderbares Werkzeug, da sie Erdung (Apana) kultiviert und synchron Leichtigkeit (Prana) integriert. Nachrangig jeglicher regenerierenden Asanas und Lunar Flows (kühlende / beruhigende Sequenzen), dasjenige Verlängern jener Exhalation sowie Exhalation peroral und Mula-Bandha (leichtes Zusammenziehen des Beckenbodens) unterstützen den Strahl von Apana-Vayu. Mula-Bandha lenkt gleichermaßen die Leistungsfähigkeit nach oben und unterstützt den Prozess jener Vereinigung von Prana und Apana. Apana steht in Verkettung mit dem Erdelement.

Prana-Vayu hat seinen Sitz im Herzzentrum und steht in Verkettung mit Energieaufnahme, Einatmung, Inspiration und Dilatation. Prana steuert den Empfang von Nahrung, Luft und Leistungsfähigkeit jener Sonne und die Aufzeichnung von Sinneseindrücken und geistigen Erfahrungen. Herzöffnende Asanas und Flows unterstützen diesen Prozess jener Energieaufnahme, da sie Offenheit zu Händen dasjenige, welches kommt, erfordern und mit Ehrgeiz praktiziert nirgendwo hinführen. Welcher Schwerpunkt gen die Nasenspitze und Kumbhaka (Atempause) nachher jener Einatmung in Verkettung mit Jalandhara-Bandha (energetischer Kinnverschluss) stärken Prana-Vayu. Atempause mit Jalandhara-Bandha lenkt die Leistungsfähigkeit nachher unten und unterstützt den Prozess jener Vereinigung von Prana und Apana. Prana-Vayu steht in Verkettung mit dem Luftelement.

Samana-Vayu ist die zentrierende Macht, die jeglicher Energien vom Leib zurück in unsrige Körpermitte lenkt. Samana steht in Verkettung mit dem Solar-Plexus und hat seinen Sitz im Nabel. Solche Macht steuert unser Verdauungsfeuer sowie jeglicher Stoffwechselprozesse im Leib. Samana-Vayu ist zuständig zu Händen dasjenige Verdauen von emotionalen und geistigen Erfahrungen und stärkt unsrige Unterscheidungskraft. Wenn Samana-Vayu nicht im Gleichgewicht ist, dann verlieren wir unsrige Zentrierung und Balance, und gen körperlicher Schicht unsrige Verdauungskraft. Uddiyana-Bandha (Energieverschluss im unteren Magen), die Atemübungen Kapalabhati und Bhastrika sowie Armbalancen und Drehungen stärken Samana-Vayu. Samana-Vayu steht in Verkettung mit dem Feuerelement.

Vyana-Vayu

Vyana-Vayu ist die verbindende Macht, die überall im Leib vorhanden ist und jeglicher Pranas miteinander verbindet und unterstützt. Vyana lenkt die Leistungsfähigkeit vom Nabel in jeglicher Bereiche unseres energetischen Körpers und ist zuständig zu Händen den Vorschub von Nährstoffen, Wasser und Sauerstoffgas. Vyana-Vayu gibt ein Gefühl von Ganzheit, kontrolliert unsrige Koordination und schafft Balance zwischen Leib und Gespenst. Durch Asanas, die Macht und Vielseitigkeit einbeziehen, fließende Vinyasas, Sahaja-Yoga (spontane / intuitive Bewegungen in Asanas) sowie die Pranayamas Ujjayi und Nadi-Shodhana (Wechselatmung) können Sie Vyana-Vayu stärken. Ein ausreichendes Vermessung an Vyana-Vayu fördert ein gesundes Selbstkenntnis und klare Säumen zu unserer Außenwelt. Vyana-Vayu wird mit dem Wasserelement assoziiert.

Udana-Vayu

Udana-Vayu mit Sitz im Halsbereich steuert jeglicher Ausscheidungsprozesse übrig Sprache und Klang und unterstützt energetisch jede Form von Wort und Kommunikation. Udana ist die Leistungsfähigkeit, die nachher oben und lateral strebt. Aufwärts tieferer Schicht ermöglicht Udana die Entwicklungsprozess jener verschiedenen Leib und unseres Bewusstseins. Wenn Udana schwach ist, kann dasjenige zu Problemen mit jener Wahlstimme, mit unserer Sprache oder gleichermaßen zu Atemproblemen zur Folge haben. Jede Form von Mantra und Chanting, die Löwenatmung (Atmung in Simhasana) sowie die Atemübungen Bhramari und Shitali stärken Udana-Vayu. Udana ist dem Element Radio / Raum zugeordnet.

Um die Bewegungen von Prana in unserem Leib zu spüren, möglich sein wir in diesem Workshop in Bewegungsmeditationen und chanten die Bewegungsrichtungen von Prana. Wir einüben gleichermaßen am Denkweise von Anjaneyasana (tiefer Ausfallschritt) eine Pulsation, und am Denkweise von Utthita Ashva-Sanchalanasana (hoher Ausfallschritt) verdongeln Body-Vinyasa, um Aspekte jener dreiteiligen Vinyasa-Methode zu veranschaulichen. Um weitere Einzelheiten übrig die energetische Ausrichtung und die Integration jener Prana-Vayus in die Realität zu sachkundig, sollten Sie jedoch mit einem erfahrenen Prana-Flow-Lehrer lernen. Dieser Workshop zeigt die Grundlagen und bietet verdongeln ersten Einblick in die energetische Ausrichtung.

Prana-Flow-Workshop

„aum pranaya namaha“: meine Wenigkeit verbeuge mich vor jener (Wort für Wort: „ein Gruß sei jener“) universellen Lebensenergie Prana (Maha-Prana).
aum prana svaha: Ehre sei jener aufsteigenden Leistungsfähigkeit Prana.
aum apana svaha: Ehre sei jener ausscheidenden Leistungsfähigkeit Apana.
aum samana svaha: Ehre sei jener zentrierenden Macht Samana.
aum vyana svaha: Ehre sei jener Leistungsfähigkeit, die sich vom Zentrum in jeglicher Richtungen ausweitet – Vyana.
aum udana svaha: Ehre sei jener Leistungsfähigkeit, die nachher oben und lateral aufsteigt – Udana.

1

Atembewusstsein und Ujjayi in Sukhasana mit Anjali-Mudra vor dem Schmusen und vor dem Dritten Sehorgan (Grafik 1)

Grafik 1 (c) Christian Krinninger

Beginnen Sie in bequemer Sitzposition (Sukhasana) mit den Händen vor dem Schmusen in Anjali-Mudra. In Anjali-Mudra berühren sich die Außenseiten jener Hände sowie die Fingerspitzen, jener Raum zwischen den Handflächen bleibt geöffnet und symbolisiert den Raum in unserem Schmusen. Spüren Sie hier die Verkettung zur Schutzleiter übrig die Sitzbeinhöcker (Apana) und die Zusammenbau jener Wirbelsäule solange bis durch die Kopfkrone zum Himmel (Prana) und urteilen Sie Ihr Intellekt gen den natürlichen Strahl jener Atmung. Nachher 1 solange bis 2 Minuten nehmen Sie die ausweitende und aufsteigende Leistungsfähigkeit von Prana-Vayu mit jener Einatmung und die erdende und ausscheidende Leistungsfähigkeit von Apana-Vayu mit jener Exhalation wahr. Wenn jener natürliche Strahl jener Atmung vertraut ist, laden Sie die Polarität jener Exhalation in die Einatmung ein und die Polarität jener Einatmung in die Exhalation. Dasjenige bringt Stabilität und Erdung in die Einatmung und ein Gefühl von Leichtigkeit und Zusammenbau in die Exhalation. Nachher weiteren 2 solange bis 3 Minuten hauchen Sie ein, nehmen langsam die Arme übrig die Seite nachher oben übrig den Kopf und erwirtschaften die Hände mit jener Exhalation in Anjali-Mudra zum Dritten Sehorgan (Grafik 1). Bleiben Sie ein paar Momente in Stille, lenken Sie Ihre Wahrnehmung in Ihr Herzzentrum und chanten Sie dreimal den Pranava AUM, um den Raum zu öffnen und sich mit den universellen Kräften von Prana zu verbinden.

2

Bewegungsmeditation zu Prana-Vayu (Grafik 2)

Bidl 2 (c) Christian Krinninger

Lassen Sie mit jener nächsten Exhalation die Arme sinken und hauchen Sie langsam und gewahr ein. Mit jener Exhalation ziehen Sie die nachher oben geöffneten Handflächen vom Pelvis mit einer langsamen Armbewegung zum Schmusen (Grafik 2). Dies symbolisiert die ausweitende und aufnehmende Leistungsfähigkeit von Prana-Vayu. Chanten Sie mit jener Armbewegung innerlich oder laut: „aum prana svaha“. Luft bekommen Sie ein und in Bewegung setzen Sie langsam die Hände mit geöffneten Handflächen nachher unten zurück zum Pelvis (Grafik 3). Wiederholen Sie ebendiese politische Bewegung von Apana zu Prana mit dem Chant dreimal.

3

Bewegungsmeditation zu Apana-Vayu (Grafik 3)

Grafik 3 (c) Christian Krinninger

Bleiben Sie zu Händen verdongeln Atemzyklus in Stille und spüren Sie nachher. Luft bekommen Sie ein und in Bewegung setzen Sie langsam die Hände vom Pelvis zum Schmusen 
(Grafik 2). Luft bekommen Sie aus, ziehen Sie die Hände energetisch zurück zum Pelvis 
(Grafik 3) und chanten Sie synchron langsam: „aum apana svaha“. Dies symbolisiert die erdende und ausscheidende Macht von Apana-Vayu. Wiederholen Sie ebendiese Bewegungsmeditation mit dem Chant dreimal.

4

Bewegungsmeditation zu Samana-Vayu (Grafik 4)

Grafik 4 (c) Christian Krinninger

Nachher einem Atemzyklus in Stille beginnen Sie mit den Händen beim Bauchnabel und in Bewegung setzen mit jener Einatmung die Handflächen energetisch vom Nabel nachher lateral, solange bis die Arme zur Seite geöffnet sind (Grafik 5). Luft bekommen Sie aus und ziehen Sie langsam die Hände energetisch von jener Stadtrand zurück zum Nabel (Grafik 4). Chanten Sie: „aum samana svaha“. Wiederholen Sie die Bewegungsmeditation mit dem Chant dreimal.

5

Bewegungsmeditation zu Vyana-Vayu (Grafik 5)

Grafik 5 (c) Christian Krinninger

Bleiben Sie verdongeln Atemzyklus weit mit den Händen gen dem Magen sitzen. Luft bekommen Sie tief ein, öffnen Sie mit jener Exhalation die Hände kraftvoll vom Nabel nachher lateral – Vyana-Vayu (Grafik 5) – und chanten Sie: „aum vyana svaha“. Die Bewegungsrichtung von Vyana-Vayu geht vom Zentrum in jeglicher Richtungen. Luft bekommen Sie ein und in Bewegung setzen Sie die Hände langsam zurück zum Nabel (Grafik 4). Wiederholen Sie die Bewegungsmeditation mit dem Chant dreimal.

6

Bewegungsmeditation zu Udana-Vayu (Grafik 6a & 6b)

Grafik 6a (c) Christian Krinninger

Nachher einem Atemzug des Nachspürens in Bewegung setzen Sie die Hände langsam energetisch zum Pelvis – Apana-Vayu (Grafik 6a (wie Grafik 3)). Luft bekommen Sie aus und ziehen Sie die Hände vorwärts jener Mittellinie des Körpers zum Halszentrum, öffnen Sie die Hände nachher oben und vorne (Grafik 6b) und chanten Sie: „aum udana svaha“. Wiederholen Sie die Bewegungsmeditation mit dem Chant dreimal.

Grafik 6b (c) Christian Krinninger

7

Pulsation in Anjaneyasana (tiefer Ausfallschritt) – Four Movements of Lunge (Grafik 7a + 7b)

Grafik 7a (c) Christian Krinninger

Anjaneyasana ist eine gute Status, um jeglicher fünf Bewegungsrichtungen von Prana zu zeigen, da jeglicher Vayus leichtgewichtig erkennbar und fühlbar vorhanden sind. Die energetischen Ströme von Prana in Anjaneyasana sind in allen Asanas inhaltsgleich, die eine ähnliche Form nach sich ziehen, wie jeglicher gebeugten, asymmetrischen Steh-Asanas. Beginnen Sie in Anjaneyasana (Grafik 7b) mit dem Kniegelenk übrig dem vorderen Fußgelenk und den Fingerspitzen unter den Schultern. Luft bekommen Sie ein und einschalten Sie hierbei Uddiyana-Bandha, eine energetische politische Bewegung, in jener sich dasjenige Schambein in Richtung Nabel bewegt. Welcher Versetzen rundet sich leichtgewichtig, und jener Kopf folgt jener natürlichen politische Bewegung jener Wirbelsäule (Grafik 7a). Aus Leistungsfähigkeit zentriert und bündelt sich im unteren Magen – Samana-Vayu. Dasjenige vordere untere Extremität bleibt tief gebeugt. Einbringen Sie die linke Hand vorne gen dasjenige linke Schienbein und spüren Sie, dass dasjenige Schienbein gleichermaßen in dieser zentrierenden politische Bewegung mit jener Hand in Berührung bleibt.

Grafik 7b (c) Christian Krinninger

Von jener zentrierenden Form von Samana-Vayu aus nachstellen mit jener nächsten Exhalation jeglicher weiteren Bewegungsrichtungen (Vayus). Basta jener Körpermitte verlängern Sie dasjenige linke Kniegelenk nachher vorne solange bis übrig dasjenige Fußgelenk, während dasjenige Schienbein mit gleicher Macht gegenhält, und strahlen synchron durch dasjenige Zentrum des hinteren Beines solange bis durch die Hacke zurück. Dasjenige zeigt die Bewegungsrichtung von Vyana-Vayu vom Zentrum in die Stadtrand. Während jener linke (vordere) Sitzbeinhöcker sich in Richtung Schutzleiter verlängert (Apana-Vayu), hebt sich synchron dasjenige Zentrum des rechten (hinteren) Oberschenkels in Richtung Himmel (Prana-Vayu). Die Verlängerung des Brustbeins nachher vorne ist Wort von Vyana-Vayu und kann die Integration von Udana-Vayu einbeziehen, während Sie die Zunge weit herausstrecken und kraftvoll peroral wie in Simhasana (Löwenhaltung) aushauchen.

Wiederholen Sie drei solange bis fünf Zyklen dieser Pulsation von Grafik 8a und Grafik 8b, synchronisiert mit dem Puste, und kommen Sie dann übrig Adhomukha-Shvanasana (Nachher-unten-schauender-Hund-Pose) oder übrig verdongeln Vinyasa zur zweiten Seite und wiederholen Sie die Pulsation drei- solange bis fünfmal.

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Body-Vinyasa im hohen Ausfallschritt, Utthita Ashva-Sanchalan-asana (Grafik 8a + 8b)

Grafik 8a (c) Christian Krinninger

Von Anjaneyasana (Grafik 7b) aus verwurzeln Sie die Füße verspannt in die Schutzleiter (Apana-Vayu), urteilen den Oberkörper mit jener Einatmung gen und verlängern die Arme solange bis durch die Fingerspitzen übrig den Kopf zum Himmel (Grafik 8a). Mit jener Exhalation lassen Sie langsam die Arme übrig vorne in Richtung Schutzleiter sinken (Grafik 8b). Wiederholen Sie diesen Body-Vinyasa synchronisiert mit dem Puste drei- solange bis fünfmal. Spüren Sie mit jeder Einatmung dasjenige bewusste Erden übrig die Füße nachher unten, um mehr Leichtigkeit in jener Zusammenbau durch dasjenige Brustbein, die Kopfkrone und die Fingerspitzen zu spüren (Prana-Vayu). Mit jeder Exhalation spüren Sie Erdung durch den linken (vorderen) Sitzbein­höcker und Oberschenkel (Apana-Vayu), während die Arme langsam nachher unten fließen. Synchron richtet sich die Wirbelsäule solange bis durch die Kopfkrone gen, und jener hintere Oberschenkel verlängert sich kraftvoll nachher oben (Prana-Vayu). Kommen Sie zur zweiten Seite und wiederholen Sie den Body-Vinyasa drei- solange bis fünfmal.

Grafik 8b (c) Christian Krinninger

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Prana-Mudra im Stillstehen (Grafik 9)

Grafik 9 (c) Christian Krinninger

Prana-Mudra oder gleichermaßen Shanti-Mudra (Friedensmudra) kultiviert eine inwendig Pose von Frieden und Gemütsruhe und verkörpert eine äußere Pose von Energieaustausch, d.h. Prana an die kosmische Quelle abzugeben und gleichermaßen von ihr zu empfangen. Prana-Mudra macht uns zu diesem Zweck leitfähig, die wärmenden, heilenden und energetisierenden Strahlen jener Sonne und die nährenden Strahlen des Himmels zu empfangen, sowohl körperlich-energetisch wie gleichermaßen durch Visualisierung. Solche Mudra kann für Sonnenaufgang praktiziert werden, während Sie sich jener Sonne zuwenden, oder gleichermaßen zu jeder anderen Tageszeit, da es vor allen Dingen drum geht, Prana-Shakti, unsrige Vitalenergie, zu erwecken, die schon in uns schlummert. Solche Mudra stärkt dasjenige Selbstkenntnis, gibt Macht und Zuversicht und lässt Sie von medial hervor strahlen. Sie eignet sich ausgezeichnet wie vorbereitende Realität zu Händen die Meditation, da sie mehr Intellekt gen die subtilen Vorgänge des Energiekörpers sowie die Bewegungsrichtungen von Prana lenkt und damit ein tieferes Eintunken erleichtert.

Prana-Mudra oder Prana-Mudra-Pranayama ist ein natürlicher Pranayama und kann im Stillstehen oder Sitzen praktiziert werden. Beginnen Sie im Stillstehen, mit den Füßen in Hüftbreite und leichtgewichtig gebeugten Beinen, um die Verkettung zur Schutzleiter zu spüren. Die vier Punkte jener Füße (Fußballen und Hacke medial / lateral) sind verspannt mit jener Schutzleiter verwurzelt, und dasjenige Fußgewölbe ist leichtgewichtig gehoben, so dass die Leistungsfähigkeit jener Schutzleiter übrig die Innenseiten jener Beine ins Pelvis fließt. Welcher untere Magen hebt sich leichtgewichtig – dasjenige Schambein bewegt sich in Richtung Nabel (Uddiyana-Bandha), während sich die inneren Oberschenkel zurückverlängern, um die Zusammenbau jener Wirbelsäule einzuladen und dasjenige Pelvis zwischen Schutzleiter und Himmel auszurichten. Ihre Schulterblätter schmelzen nachher unten in den Leib, und die Kopfkrone verlängert sich gegensätzlich vom Pelvis zum Himmel.

Schließen Sie die Augen und beobachten Sie zu Händen ein solange bis zwei Minuten den natürlichen Strahl des Atems. Luft bekommen Sie vollwertig aus, ziehen Sie den unteren Magen sanft in Richtung Wirbelsäule, und genießen Sie verdongeln Moment die Atemleere. Luft bekommen Sie tief und regelmäßig in den Bauchraum ein, während Sie langsam die Hände vom Pelvis zum Nabel zur Folge haben. Die Handflächen öffnen sich nachher oben, die Finger zeigen zueinander, und die Hände und Arme sind ruhig. Hinterher gehen Sie dem Puste mit Ihrem Intellekt zum Nabel und erwirtschaften Sie die Hände langsam zum Nabel, hauchen Sie weiter ein, erwirtschaften Sie die Hände vom Nabel zum Kardia und spüren Sie die pranische Leistungsfähigkeit vom Nabel zum Kardia befördert werden. In jener letzten Stadium jener Einatmung fließen die Hände langsam solange bis zum Halszentrum, während Sie innerlich wahrnehmen, wie die pranische Leistungsfähigkeit vom Kardia zum Pharynx und in einer Woge zum Dritten Sehorgan aufsteigt. Halten Sie den Puste in jener Prosperität (Antara-Kumbhaka) und öffnen Sie langsam die Hände vom Halszentrum nachher lateral, solange bis die Hände gen Ohrenhöhe geöffnet und die Arme verlängert und leichtgewichtig gebeugt sind (Grafik 9). Spüren Sie synchron, wie sich die pranische Leistungsfähigkeit vom Dritten Sehorgan (Ajna-Chakra) zur Kopfkrone (Sahasrara-Chakra) ausweitet. Nehmen Sie wahr, wie friedvolle Leistungsfähigkeit von Ihnen zu allen Lebewesen strahlt. Bleiben Sie so Menorrhagie hier, solange bis Sie ein Gefühl von Prosperität und Zentriertheit nach sich ziehen, hauchen Sie dann langsam in umgekehrter Reihenfolge aus und lenken Sie den Prana und Ihre Hände wieder zurück zum Pelvis. Bleiben Sie zu Händen wenige Atemzüge mit dem Intellekt im Beckenraum und wiederholen Sie dann den ganzen Zyklus drei- solange bis neunmal. Bleiben Sie im Folgenden wenige Momente in Stille und spüren Sie nachher. Wenn Sie Prana-Mudra-Pranayama regelmäßig praktizieren, können Sie den Puste wie Licht vorwärts jener Wirbelsäule – bzw. in jener Sushumna-Nadi (Zentralkanal / Zentralnadi) – nachher oben und unten visiualisieren.

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Anjali-Mudra vor dem Dritten Sehorgan im Stillstehen (Grafik 10)

Grafik 10 (c) Christian Krinninger

Mit jener nächsten Einatmung erwirtschaften Sie langsam die Hände übrig die Seite nachher oben und übrig Anjali-Mudra zur Stirn. Urteilen Sie die Berücksichtigung zurück zum Kardia und nehmen Sie den Energiefluss in Ihrem Leib und den Nachwirkung, jener durch Prana-Mudra entstanden ist, wahr. Wahrnehmen Sie sich genährt, energetisiert, verbunden mit jener kosmischen Quelle, glimpflich, gelassen oder zentriert? Schließen Sie den Raum mit Ihrem persönlichen Mantra oder chanten Sie dreimal dasjenige Mantra „aum“.

Sie können die Bewegungsmeditationen mit den fünf Prana-Vayu-Chants sowie mit Prana-Mudra regelmäßig zu Beginn oder am Finale Ihrer Realität integrieren oder gleichermaßen wie Meditation zum Auftanken und Energetisieren während des Tages tun


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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