Primitive Warfare ist eine schmaler Streifen aus South Carolina, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die uff dieser Einweihung eine Mischung aus War-, Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Extinction Protocol“, dasjenige im Mai veröffentlicht wurde eine gemeinsame Bemühung von Godz ov War Productions und Stygian Black Hand.

Ein sehr schneller, rauer und brutaler War-Metal-Sound beginnt mit einer großen Menge Tremolo-Picking und Blastbeats uff dem Album. Welcher Gesang ist eine Mischung aus bestialischen Growls und hohen Black-Metal-Schreien, während die Songs nebensächlich eine gute Mischung aus Old-School- und modernen Einflüssen enthalten und in einigen Songs nebensächlich Kriegs- und Spoken-Word-Samples zu lauschen sind.

Während dieser gesamten Einweihung kann man nebensächlich eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, während aus Songs jeglichen Kapitaleinsatz von Solidaritätszuschlag und Leads vermeiden und sich mehr uff eine harte, raue und brutale Richtung unterordnen und dasjenige gesamte Album nebensächlich immer einer härteren Richtung folgt Richtung sind nebensächlich im Gitarrenriff teilweise von kurzer Dauer Melodien zu lauschen.

Gen dieser Einweihung bleiben Primitive Warfare dieser Mischung aus War-, Black- und Death-Metal treu, die sie uff ihrer vorherigen Veröffentlichung etabliert hatten. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte die Themen Satanismus, Luzifer, Krieg und Tod erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Primitive Warfare und wenn Sie ein Fan von War-, Black- und Death-Metal sind, sollten Sie sich welche Einweihung mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Pulpit Of The Conqueror (Mutually Assured Desecration)“, „Engulfed By Satanic Might“ und „Heretic Crusade“. 8 von 10.

▶ instagram.com/primitivewarfare

▶ primitivewarfare.bandcamp.com