Profane Existence/Scorn/Nachzehrer Records/2024 Vollständige Rezension


Profane Existence war eine Titel aus Deutschland, die eine sehr atmosphärische, melodische und Old-School-Form von Black Metal spielte. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Scorn“, dies im Mai im Rahmen Nachzehrer Records erscheinen wird und vor 20 Jahren aufgenommen wurde.

Romantisch klingende Keyboards eröffnen dies Album, dies sich zeitweise genauso mit den härteren Abschnitten jener Musik vermischt. Uff einigen Tracks ist genauso ein klares Spiel zu lauschen, während die schnelleren Abschnitte jener Songs genauso viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches jener Mitschnitt ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.

Dieser Gesang besteht größtenteils aus dunkel klingenden Black-Metal-Schreien, während die Musik ebenfalls stark in jener Mittelpunkt jener 90er-Jahre verwurzelt ist. Während jener gesamten Mitschnitt kann man genauso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, womit wenige jener Titel genauso sehr weit und erzählerisch sind.

Die Riffs fügen genauso viel Weise hinzu, und dies Album mischt manchmal genauso wenige symphonische Akzente. Ein Song ist ein Instrumental und fügt genauso zusammenführen kurzen Hinterlegung von Akustikgitarren hinzu, und wenn schließlich Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie es genauso in einem sehr melodischen Stil gemacht. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Satanismus- und Todesthemen erläutern.

Meiner Meinung nachher war Profrane Existence eine sehr großartig klingende, atmosphärische, melodische und Old-School-Black-Metal-Titel, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „I“, „IV“ und „VII“. 8 von 10.


Ähnliche Artikel

Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

Persönlicher Favorit

Gesponsert

Erkunden